Reporting
Nachhaltigkeitsbericht zeigt Fortschritte bei Procter & Gamble auf
Procter & Gamble hat seinen 14. Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt. Der jährlich veröffentlichte Bericht präsentiert das Engagement des Unternehmens, die Lebensqualität von Menschen in aller Welt zu verbessern - mit einem ganzheitlichen Ansatz. Er fasst die Nachhaltigkeitsergebnisse des Unternehmens für das vergangene Geschäftsjahr zusammen; in den letzten fünf Jahren konnte P&G eine absolute Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs, Müllaufkommens und CO2-Ausstoß erzielen.
22.11.2012
„Das Engagement von P&G für ökologische und soziale Nachhaltigkeit ist ungebrochen“, sagt Bob McDonald, Vorsitzender, Präsident und CEO von P&G. „Seit unserer Gründung haben wir in die Gemeinschaften investiert, wo wir unsere Produkte verkaufen, und die Verantwortung für ethisches und nachhaltiges Handeln angenommen. Wenn wir noch weitere 175 Jahre wachsen und erfolgreich sein wollen, müssen wir die Schaffung nachhaltiger Innovationen und den effizienten Umgang mit Ressourcen beschleunigen und so die negativen Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren. Gleichzeitig müssen wir auch weiterhin zum Wohl der Gemeinschaften beitragen, um die Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum zu schaffen.“
Der Bericht gibt einen Überblick über konkrete Fortschritte, die P&G in den Hauptbereichen seiner Nachhaltigkeitsbemühungen - Produkte, Produktion und soziale Verantwortung - erzielen konnte. Zu den wichtigsten Projekten und Ergebnissen des diesjährigen Berichts zählen:
- Pilotprojekt auf den Philippinen zur Bekämpfung des globalen Abfallproblems
Nach einer umfassenden Studie auf den Philippinen, die in Zusammenarbeit mit örtlichen Regierungsvertretern durchgeführt wurde, hat P&G ein integriertes, nutzbringendes und reproduzierbares Geschäftsmodell zur Verwertung von Materialien entwickelt, die ansonsten auf der Deponie landen würden. P&G arbeitet gemeinsam mit der Asian Development Bank an diesem Pilotprojekt, das die Einführung dieses selbsttragenden Modells auf den Philippinen für Anfang 2013 vorsieht.
- Eliminierung von Tetanus bei Neugeborenen und Müttern in sechs Ländern
Mit der Aktion „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ unterstützt Pampers seit fünf Jahren das Impfprogramm von UNICEF, um Tetanus bei Neugeborenen und Müttern zu bekämpfen. Alle neun Minuten stirbt ein Neugeborenes an Tetanus - dabei lässt sich die Krankheit leicht durch eine entsprechende Impfung vermeiden. Mithilfe von Pampers haben bereits sechs afrikanische Länder den Status der Tetanus-Eliminierung durch die WHO erhalten: Burkina Faso, Ghana, Guinea Bissau, Liberia, Senegal und Uganda.
- Engagement für nachhaltige Forstwirtschaft
Als Mitglied des Consumer Goods Forum setzt sich P&G gemeinsam mit anderen Mitgliedsunternehmen dafür ein, die Netto-Entwaldung bis 2020 auf Null zu reduzieren. Zu diesem Zweck hat P&G zwei neue Ziele formuliert: Zum einen sollen bis 2015 sämtliche Frischholzfasern in seinen Papiertüchern und absorbierenden Hygieneprodukten aus unabhängig zertifizierten Quellen stammen. Zum anderen sollen bis 2020 alle Papierverpackungen entweder recycelte oder unabhängig zertifizierte Neumaterialien enthalten. Damit ergänzt P&G das bereits bestehende Ziel, bis 2015 eine nachhaltige Beschaffung von Palmöl sicherzustellen, und setzt ein starkes Zeichen auf dem Weg zur Null Netto-Entwaldung bis 2020.
- Crailsheim: Kein Müll mehr auf die Deponie
Das P&G Werk im Baden-Württembergischen Crailsheim ist eines von vielen Beispielen wie das Müllaufkommen reduziert werden kann.“Dazu mussten wir umdenken“, sagt Michael Hagemeyer, Abfallbeauftragter im Werk Crailsheim. „Unsere Mitarbeiter können sich nun interaktiv darüber informieren, die passende Methode für die Entsorgung verschiedener Arten von Abfall zu finden. Es gibt einen zentralen Sammelpunkt, der es ermöglicht 45 verschiedene Arten von Material einer Wiederverwendung zuzuführen. Heute werden 13.000 Tonnen Abfall wiederverwendet, rezykliert oder zur Energiegewinnung genutzt. Auf der Müllhalde landet nichts mehr!“
Mit diesen Ergebnissen demonstriert P&G messbare Fortschritte bei der Umsetzung seiner langfristigen Nachhaltigkeitsvision, die im September 2010 formuliert wurde. Die Vision umfasst den Betrieb seiner Anlagen mit 100 % erneuerbarer Energie, die Verwendung von 100 % erneuerbaren oder wiederverwerteten Materialien für sämtliche Produkte und Verpackungen, null Verbraucher- und Herstellungsabfall für Mülldeponien sowie die Entwicklung von Produkten, die das Leben von Menschen verbessern und gleichzeitig Ressourcen schonen.
„Wir freuen uns, bedeutende Fortschritte bei der Umsetzung unserer langfristigen Vision aufzeigen zu können - und werden weiterhin auf ökologische Herausforderungen eingehen und diese als Chance zur Innovation nutzen“, so Len Sauers, Globaler Vizepräsident für Nachhaltigkeit bei P&G. „Die Probleme, die sich uns allen heute stellen, erfordern eine enge Zusammenarbeit und gemeinschaftliche Übernahme von Verantwortung. Wir setzen uns dafür ein, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und damit sicherzustellen, dass Verbesserungen auf wirtschaftlich nachhaltige Weise umgesetzt werden.“
P&G stellt in diesem Jahr nicht nur seinen 14. Nachhaltigkeitsbericht vor, sondern wurde auch das 14. Jahr in Folge im nachhaltigkeitsorientierten Dow Jones Sustainability Index aufgeführt. P&G zählt zudem zur Liste der „100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt“ des Magazins Corporate Knights und belegt Platz 5 in der Liste der „Top 25“ Vorreiter im Bereich Supply Chain von Gartner.
Der Bericht gibt einen Überblick über konkrete Fortschritte, die P&G in den Hauptbereichen seiner Nachhaltigkeitsbemühungen - Produkte, Produktion und soziale Verantwortung - erzielen konnte. Zu den wichtigsten Projekten und Ergebnissen des diesjährigen Berichts zählen:
- Pilotprojekt auf den Philippinen zur Bekämpfung des globalen Abfallproblems
Nach einer umfassenden Studie auf den Philippinen, die in Zusammenarbeit mit örtlichen Regierungsvertretern durchgeführt wurde, hat P&G ein integriertes, nutzbringendes und reproduzierbares Geschäftsmodell zur Verwertung von Materialien entwickelt, die ansonsten auf der Deponie landen würden. P&G arbeitet gemeinsam mit der Asian Development Bank an diesem Pilotprojekt, das die Einführung dieses selbsttragenden Modells auf den Philippinen für Anfang 2013 vorsieht.
- Eliminierung von Tetanus bei Neugeborenen und Müttern in sechs Ländern
Mit der Aktion „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ unterstützt Pampers seit fünf Jahren das Impfprogramm von UNICEF, um Tetanus bei Neugeborenen und Müttern zu bekämpfen. Alle neun Minuten stirbt ein Neugeborenes an Tetanus - dabei lässt sich die Krankheit leicht durch eine entsprechende Impfung vermeiden. Mithilfe von Pampers haben bereits sechs afrikanische Länder den Status der Tetanus-Eliminierung durch die WHO erhalten: Burkina Faso, Ghana, Guinea Bissau, Liberia, Senegal und Uganda.
- Engagement für nachhaltige Forstwirtschaft
Als Mitglied des Consumer Goods Forum setzt sich P&G gemeinsam mit anderen Mitgliedsunternehmen dafür ein, die Netto-Entwaldung bis 2020 auf Null zu reduzieren. Zu diesem Zweck hat P&G zwei neue Ziele formuliert: Zum einen sollen bis 2015 sämtliche Frischholzfasern in seinen Papiertüchern und absorbierenden Hygieneprodukten aus unabhängig zertifizierten Quellen stammen. Zum anderen sollen bis 2020 alle Papierverpackungen entweder recycelte oder unabhängig zertifizierte Neumaterialien enthalten. Damit ergänzt P&G das bereits bestehende Ziel, bis 2015 eine nachhaltige Beschaffung von Palmöl sicherzustellen, und setzt ein starkes Zeichen auf dem Weg zur Null Netto-Entwaldung bis 2020.
- Crailsheim: Kein Müll mehr auf die Deponie
Das P&G Werk im Baden-Württembergischen Crailsheim ist eines von vielen Beispielen wie das Müllaufkommen reduziert werden kann.“Dazu mussten wir umdenken“, sagt Michael Hagemeyer, Abfallbeauftragter im Werk Crailsheim. „Unsere Mitarbeiter können sich nun interaktiv darüber informieren, die passende Methode für die Entsorgung verschiedener Arten von Abfall zu finden. Es gibt einen zentralen Sammelpunkt, der es ermöglicht 45 verschiedene Arten von Material einer Wiederverwendung zuzuführen. Heute werden 13.000 Tonnen Abfall wiederverwendet, rezykliert oder zur Energiegewinnung genutzt. Auf der Müllhalde landet nichts mehr!“
Mit diesen Ergebnissen demonstriert P&G messbare Fortschritte bei der Umsetzung seiner langfristigen Nachhaltigkeitsvision, die im September 2010 formuliert wurde. Die Vision umfasst den Betrieb seiner Anlagen mit 100 % erneuerbarer Energie, die Verwendung von 100 % erneuerbaren oder wiederverwerteten Materialien für sämtliche Produkte und Verpackungen, null Verbraucher- und Herstellungsabfall für Mülldeponien sowie die Entwicklung von Produkten, die das Leben von Menschen verbessern und gleichzeitig Ressourcen schonen.
„Wir freuen uns, bedeutende Fortschritte bei der Umsetzung unserer langfristigen Vision aufzeigen zu können - und werden weiterhin auf ökologische Herausforderungen eingehen und diese als Chance zur Innovation nutzen“, so Len Sauers, Globaler Vizepräsident für Nachhaltigkeit bei P&G. „Die Probleme, die sich uns allen heute stellen, erfordern eine enge Zusammenarbeit und gemeinschaftliche Übernahme von Verantwortung. Wir setzen uns dafür ein, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und damit sicherzustellen, dass Verbesserungen auf wirtschaftlich nachhaltige Weise umgesetzt werden.“
P&G stellt in diesem Jahr nicht nur seinen 14. Nachhaltigkeitsbericht vor, sondern wurde auch das 14. Jahr in Folge im nachhaltigkeitsorientierten Dow Jones Sustainability Index aufgeführt. P&G zählt zudem zur Liste der „100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt“ des Magazins Corporate Knights und belegt Platz 5 in der Liste der „Top 25“ Vorreiter im Bereich Supply Chain von Gartner.
Quelle: UD / pm