Reporting
HOCHTIEF veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2012
HOCHTIEF handelt nachhaltig, weil der internationale Baukonzern vom Mehrwert eines ganzheitlichen, zukunftsorientierten unternehmerischen Ansatzes überzeugt ist. Dies aufgreifend veröffentlichte HOCHTIEF Ende Februar unter dem Titel „Meine Überzeugung. - Unsere Tat.“ seinen neuen Nachhaltigkeitsbericht 2012. Er informiert darin ausführlich über das Erreichte in den sechs Themenfeldern der Nachhaltigkeit, stellt die entsprechenden Managementansätze und Steuerungsinstrumente des Unternehmens vor und benennt die bis 2015 definierten Ziele in diesem Bereich.
06.03.2013
Als globaler Baukonzern gestaltet HOCHTIEF Lebensräume und nimmt damit Einfluss auf die Menschen, die sie nutzen, und auf die Natur, die sie umgibt. Der damit einhergehenden Verantwortung stellt sich das Unternehmen bewusst - und hat sich bereits vor vielen Jahren zu nachhaltigem Handeln und Corporate Responsibility (CR) bekannt. Wie das konkret aussieht und wie HOCHTIEF das Zusammenspiel von Ökonomie, Ökologie und sozialem Engagement im Unternehmensalltag umsetzt, das zeigt der neue Konzernbericht mit zahlreichen Beispielen aus den nationalen und internationalen HOCHTIEF-Gesellschaften und -Einheiten. Zudem werden erstmals detailliert die Managementansätze und Instrumente beschrieben, mit denen der Konzern Themen der Nachhaltigkeit steuert und entwickelt.
Der HOCHTIEF Nachhaltigkeitsbericht 2012 umfasst sechs Themenfelder: nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, Klima- und Ressourcenschutz, Arbeitswelt, gesellschaftliches Engagement und Compliance. Ein Magazinteil bietet spannende Reportagen zu je einem ausgewählten Beispiel aus diesen Bereichen - etwa zu den Zertifikaten für „grüne“ Immobilien, zur HOCHTIEF-eigenen Ausbildung zum Offshore-Worker oder über das soziale Brückenbauprojekt in Ruanda mit der Non-Profit-Organisation „Bridges to Prosperity“.
Im Segmentbericht erhält der Leser einen umfassenden Einblick in die Nachhaltigkeitsarbeit in den drei HOCHTIEF-Divisions. Die Highlight-Beispiele zeigen die große Bandbreite dessen, was Nachhaltigkeit bei HOCHTIEF ausmacht. Zudem wird deutlich, dass in Themen der Nachhaltigkeit große Potenziale für das Geschäft von HOCHTIEF liegen. Beispiele hierfür sind der Ausbau einer Energieinfrastruktur auf Basis regenerativer Quellen und das Thema Energieeffizienz. Diese Märkte hat sich der Konzern in den vergangenen Jahren konsequent erschlossen und ist dort inzwischen als gefragter Know-how-Träger und Partner etabliert.
Der HOCHTIEF Nachhaltigkeitsbericht 2012 umfasst sechs Themenfelder: nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, Klima- und Ressourcenschutz, Arbeitswelt, gesellschaftliches Engagement und Compliance. Ein Magazinteil bietet spannende Reportagen zu je einem ausgewählten Beispiel aus diesen Bereichen - etwa zu den Zertifikaten für „grüne“ Immobilien, zur HOCHTIEF-eigenen Ausbildung zum Offshore-Worker oder über das soziale Brückenbauprojekt in Ruanda mit der Non-Profit-Organisation „Bridges to Prosperity“.
Im Segmentbericht erhält der Leser einen umfassenden Einblick in die Nachhaltigkeitsarbeit in den drei HOCHTIEF-Divisions. Die Highlight-Beispiele zeigen die große Bandbreite dessen, was Nachhaltigkeit bei HOCHTIEF ausmacht. Zudem wird deutlich, dass in Themen der Nachhaltigkeit große Potenziale für das Geschäft von HOCHTIEF liegen. Beispiele hierfür sind der Ausbau einer Energieinfrastruktur auf Basis regenerativer Quellen und das Thema Energieeffizienz. Diese Märkte hat sich der Konzern in den vergangenen Jahren konsequent erschlossen und ist dort inzwischen als gefragter Know-how-Träger und Partner etabliert.
So ist HOCHTIEF beispielsweise am Ausbau von Windparks in der Nord- und Ostsee beteiligt und ist in die Entwicklung moderner Pumpspeicherkraftwerke eingestiegen. Für seine Kunden in der Industrie spart das Unternehmen jährlich große Mengen Energie und Tausende Tonnen von CO2-Emissionen ein, indem die HOCHTIEF-Experten in den Anlagen intelligente Energiekonzepte umsetzen und effiziente Technik installieren. Dies sind nur zwei Beispiele, wie HOCHTIEF indirekt und direkt einen Beitrag zu mehr Klimaschutz leistet - und erfolgreich wirtschaftet.
Der neue Bericht profitiert zudem von der verbesserten Datenerfassung und -qualität im Nachhaltigkeitsbereich. So wurde das 2010 eingeführte IT-gestützte Reportingsystem „CRedit“ entscheidend weiterentwickelt. In diesem Tool sammelt die CR-Organisation von HOCHTIEF quantitative und qualitative Kennzahlen zu den sechs Themenfeldern. „CRedit liefert bereits jetzt einen Großteil der im Bericht veröffentlichten Informationen und ist ein wichtiger Schritt hin zu einem verbesserten internen Nachhaltigkeitscontrolling“, erläutert CR-Koordinatorin Barbara Hansen. Der HOCHTIEF Nachhaltigkeitsbericht 2012 ist nicht nur ein Status-Bericht über das Erreichte, sondern zeigt auch die Verbesserungspotenziale auf: In einem CR-Programm sind daher für jedes der sechs Themenfelder der Nachhaltigkeit Ziele definiert, die bis 2015 erreicht werden sollen.
Der neue Bericht profitiert zudem von der verbesserten Datenerfassung und -qualität im Nachhaltigkeitsbereich. So wurde das 2010 eingeführte IT-gestützte Reportingsystem „CRedit“ entscheidend weiterentwickelt. In diesem Tool sammelt die CR-Organisation von HOCHTIEF quantitative und qualitative Kennzahlen zu den sechs Themenfeldern. „CRedit liefert bereits jetzt einen Großteil der im Bericht veröffentlichten Informationen und ist ein wichtiger Schritt hin zu einem verbesserten internen Nachhaltigkeitscontrolling“, erläutert CR-Koordinatorin Barbara Hansen. Der HOCHTIEF Nachhaltigkeitsbericht 2012 ist nicht nur ein Status-Bericht über das Erreichte, sondern zeigt auch die Verbesserungspotenziale auf: In einem CR-Programm sind daher für jedes der sechs Themenfelder der Nachhaltigkeit Ziele definiert, die bis 2015 erreicht werden sollen.
Die aktuelle Publikation steht in einer langen Tradition: Bereits seit 2001 veröffentlicht HOCHTIEF regelmäßig Umwelt-, seit 2005 Nachhaltigkeitsberichte. Diese Reihe will der Konzern mit noch mehr Transparenz und Qualität fortsetzen und will daher ab sofort jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen. Der jetzt erschienene Bericht liegt in deutscher und englischer Sprache vor und umfasst den Zeitraum Juli 2011 bis Dezember 2012. Er orientiert sich an den geltenden Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI G3.1) sowie den zehn Prinzipien des UN Global Compacts, dem HOCHTIEF bereits im Jahr 2008 beigetreten ist. Teile des Berichts wurden zudem einer unabhängigen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen.
Quelle: UD / cp