Nachhaltigkeitsbericht 2012 der HypoVereinsbank
Die HypoVereinsbank hat ihren Nachhaltigkeitsbericht 2012 vorgelegt. Unter dem Titel "Echte Antworten für wahren Nutzen" zeichnet er ein umfassendes Bild ihrer ökologischen und sozialen Aktivitäten und dokumentiert die Nachhaltigkeitsziele und -erfolge der Bank. Zu den Highlights zählen der CO2-neutrale Bankbetrieb sowie das sozial-gesellschaftliche Engagement der Mitarbeiter. Der Bericht ergänzt den UniCredit Sustainability Report 2012 um die Perspektive der HypoVereinsbank.
11.10.2013
In ihrem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht blickt die HypoVereinsbank (HVB) auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Eine harte Kernkapitalquote von 19,1 Prozent (Stand 30.06.2013) bescheinigt, dass die Bank ihr Geschäft langfristig und wirtschaftlich solide ausrichtet. Über einen fortlaufend optimierten Managementprozess schließt sie Geschäfte aus, die soziale oder ökologische Risiken bergen - und sich damit negativ auf ihre Reputation auswirken könnten. Bei der jährlichen Kundenbefragung stieg die Zufriedenheit in fast allen Kundengruppen an. Auch als Arbeitgeber bleibt die HVB attraktiv - das bestätigt die wiederholte Auszeichnung zum "Top-Arbeitgeber".
Engagiert für die Umwelt zeigte sich die HVB sowohl im eigenen Haus als auch im Geschäft: Im Berichtszeitraum erreichte sie das Ziel, ihren gesamten Bankbetrieb CO2-neutral zu gestalten. Das Kreditportfolio für erneuerbare Energien umfasste 5,6 Milliarden Euro. Ein weiteres Highlight war erneut das sozial-gesellschaftliche Engagement der HVB-Mitarbeiter: 80.000 freiwillige Stunden für gemeinnützige Zwecke haben sie 2012 geleistet. Die Bank selbst nutzt ihre Kernkompetenz und setzt sich im Rahmen der "Financial-Education-Initiative" für ein verbessertes Finanzwissen in der Gesellschaft ein.
Nachhaltigkeit ist in der HypoVereinsbank seit Jahren fest verankert - organisatorisch und im Geschäft. Über ihre ökologischen und sozialen Leistungen berichtet die Bank bereits seit 1996 regelmäßig.