ALDI SÜD erneut Vorreiter im Tierwohl-Ranking von Greenpeace

Auch in diesem Jahr hat Greenpeace acht große Lebensmitteleinzelhändler zu ihren Fortschritten in den Bereichen Tierhaltung und Haltungskennzeichnung befragt. Untersucht wurden verpacktes und unverpacktes Frischfleisch, Milchprodukte sowie Fleisch- und Wurstwaren. ALDI SÜD schnitt am besten ab und belegte zum dritten Mal den ersten Platz im Greenpeace Supermarkt-Check. ,,Mit unserem #Haltungswechsel haben wir uns ambitionierte Ziele für die Verbesserung des Tierwohls gesetzt. Diese Ziele verfolgen wir konsequent weiter und haben in den letzten Monaten bereits einige Zwischenerfolge feiern können. Dass unser Engagement darüber hinaus auch von einer unabhängigen NGO mit dem ersten Platz honoriert wird, motiviert uns, weiter beim Thema Tierwohl voranzugehen‘‘, erklärt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD.

ALDI SÜD bezieht seine Trinkmilch bereits zu 100 Prozent aus tierfreundlicherer Haltung und ausschließlich aus Deutschland. Auch 100 Prozent des Puten- und Rindfrischfleisches sind inzwischen auf diese höheren Haltungsformen umgestellt. Insgesamt stammen bei ALDI SÜD 50 Prozent des Frischfleisches aus tiergerechterer Haltung, bei den gekühlten Fleisch- und Wurstwaren sind es über 20 Prozent. Bis 2030 plant ALDI SÜD, das gesamte Frischfleischsortiment sowie die gekühlten Fleisch- und Wurstwaren auf tiergerechtere Haltungsformen umzustellen.

Das gute Abschneiden beim Greenpeace Supermarkt-Check ist bereits die zweite Spitzenplatzierung in einem Tierwohl-Ranking innerhalb kurzer Zeit. Im Mai erreichte ALDI SÜD gemeinsam mit ALDI Nord mit 36 Prozent den ersten Platz im Tierwohl-Ranking der Albert Schweitzer Stiftung.