SCHOTT erhält Bestnoten für seine Innovationskraft
Der Mainzer Technologiekonzern SCHOTT gehört zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands. Im aktuellen Ranking „Deutschlands innovativste Unternehmen“, das bereits zum fünften Mal vom Wirtschaftsmagazin Capital und dem Statistikportal Statista durchgeführt wurde, erhielt das Unternehmen die Höchstwertung.
08.04.2024
An der Studie, die im Rahmen einer Online-Befragung vom 28. September bis zum 17. November durchgeführt wurde, nahmen 3.566 erfahrene Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachbereichen teil, die Unternehmen aus ihrer jeweiligen Branche bewerteten. Berücksichtigt wurden Firmen aus 20 Branchen, von Automotive über Chemie bis hin zu Energie und Umwelt, die ihren Hauptsitz oder eine Niederlassung in Deutschland haben. Aus insgesamt 1.902 Kandidaten ermittelte das Panel anhand festgelegter Kriterien 465 besonders innovative Unternehmen. Davon wurden 314 mit vier Sternen und 151 mit der Höchstbewertung von fünf Sternen ausgezeichnet.
SCHOTT sticht in verschiedenen Kategorien hervor
Zu den führenden Unternehmen gehört auch SCHOTT. In der Gruppe der Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden schnitt der Technologiekonzern in Kategorien wie „Anzahl der Empfehlungen“ und „Bewertung der drei als besonders zukunftsträchtig angesehenen Innovationsfelder“ – Produkte und Dienstleistungen, Prozesse sowie kulturelle und soziale Innovationen – besonders gut ab. Auch die durchschnittliche technologische Relevanz des Patentportfolios von SCHOTT erhielt die höchste Bewertung.
Innovationskraft seit 1884
Die Auszeichnung unterstreicht die Innovationsstärke und das Selbstverständnis des 1884 von Otto Schott gegründeten Unternehmens. Otto Schott, der als Erfinder des Spezialglases gilt, legte mit dem Borosilikatglas den Grundstein für die moderne Glasforschung. Seitdem ist das Patent- und Produktportfolio des Unternehmens kontinuierlich gewachsen. Innovative Produkte wie ZERODUR Glaskeramik, CERAN Kochmulden oder biegsames, ultradünnes Glas führen den Pioniergeist des Unternehmens fort. Darüber hinaus hat sich SCHOTT das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu produzieren.
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