HypoVereinsbank weiterhin nachhaltigste private Geschäftsbank
Im aktuellen Nachhaltigkeitsranking von oekom research – einer der führenden Ratingagenturen im Bereich Nachhaltigkeit – hat die HypoVereinsbank unter den privaten Geschäftsbanken in Deutschland erneut am besten abgeschnitten. Bereits seit 14 Jahren ist die Bank durchgängig im ‚Prime-Universum‘ für besonders nachhaltige Unternehmen gelistet. Mit der Bewertung ‚C‘ nimmt die HypoVereinsbank auch international einen Spitzenplatz ein und gehört weltweit zu den zehn am nachhaltigsten agierenden Geschäftsbanken.
19.01.2016
„Das positive Rating bestätigt einmal mehr, dass Nachhaltigkeit fest in der Geschäftsstrategie der HypoVereinsbank verankert ist“, sagt Stefan Löbbert, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der HypoVereinsbank. „Es ist eine Anerkennung für unser integriertes Nachhaltigkeitsmanagement – vom Kredit- und Anlagebereich, über den internen Klima- und Umweltschutz bis hin zu unserem breiten gesellschaftlichen Engagement.“
Mit einem Portfolio von aktuell vier Milliarden Euro gehört die HypoVereinsbank europaweit zu den bedeutendsten Finanzierern klimafreundlicher Energien. Zudem ist sie als eine der führenden Banken im Bereich festverzinsliche Wertpapiere zur Finanzierung von Umwelt und Klimaschutzprojekten bereits seit 2007 an sogenannten Green Bonds beteiligt. Inzwischen hat die HypoVereinsbank acht Green Bonds mit einem Volumen von insgesamt über sieben Millarden Euro mit weiteren Partnern platziert.
Nachhaltigkeitsbericht 2014/2015
Das Engagement der HypoVereinsbank im Bereich Nachhaltigkeit ist im Nachhaltigkeitsbericht 2014/2015 umfassend dokumentiert. Als erstes deutsches Finanzinstitut beschreitet die HypoVereinsbank im aktuellen Bericht mit dem Konzept des International Integrated Reporting Council (IIRC) den Weg der integrierten Berichterstattung.
Dieses beruht auf einem neuen Verständnis der Wertschöpfung und geht über die Kombination von finanziellen und nicht-finanziellen Kennzahlen hinaus. Damit ist die HypoVereinsbank bestens auf die Umsetzung der europäischen Berichtspflicht vorbereitet: Ab 2018 müssen kapitalmarktorientierte Unternehmen ab 500 Mitarbeitern jährlich auch nicht-finanzielle Kennzahlen offenlegen