Wilo gehört zu „Deutschlands beste Familienunternehmen“
Von insgesamt 2.600 Familienunternehmen aus Deutschland wurde Wilo als eines der besten deutschen Familienunternehmen ausgezeichnet. Das F.A.Z.-Institut, eine Gesellschaft der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, untersuchte in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management und Wirtschaftsforschung Unternehmen im Hinblick auf die Kriterien wirtschaftliche Stabilität, Arbeitgeberqualität, Innovationsstärke, Management, Service und Nachhaltigkeit.
08.07.2020
Dabei qualifizierte sich die Wilo Gruppe in hervorragendem Maße und verdeutlicht die Stärke von Familienunternehmen, besonders im Gegensatz zu börsennotierten Gesellschaften, gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.
„Deutsche Familienunternehmen sind so erfolgreich, weil sie langfristig und nachhaltig wirtschaften. Es sind die Familienunternehmen, die mit ihrer sehr starken Innovationskraft und überdurchschnittlichen Forschungs- und Entwicklungsleistungen langfristig Technologien entwickeln, die das Klima schützen und die digitale Transformation beschleunigen. Dies in dem Wissen, dass ökologische Verwerfungen so teilweise vermieden werden können, die ansonsten insbesondere sozial schwache Menschen belasten würden. Es wird somit auch in Bezug auf den Klimaschutz ein Beitrag zu mehr sozialer Gleichheit von Familienunternehmen geleistet“, erläutert Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe.
„Auf dem konsequenten Weg zu einem global agierenden Konzern hat Wilo Rechtsform und Unternehmensprozesse bereits frühzeitig weiterentwickelt und angepasst. Seinem Ursprung als familiengeführtes Unternehmen mit mittelständisch geprägter Kultur bleibt Wilo dabei stets verbunden“, so Oliver Hermes, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Kuratoriums der Wilo-Foundation, als Mehrheitsaktionärin der Wilo SE, ist.
Betrachtet man die letzten zehn Jahre, so wird die klare Zukunftsausrichtung der Wilo Gruppe deutlich: im letzten Jahrzehnt sind Investitionen in Höhe von etwa einer Milliarde Euro getätigt worden. „Die Investitionsaktivitäten bezogen sich auf die zukunftsorientierte Erweiterung von Produktionskapazitäten, den Ausbau der Vertriebsinfrastruktur, den Erwerb von Unternehmen in unterschiedlichen Ländern und die Umsetzung der digitalen Transformation.
Machbar sind die Investitionen durch die Struktur unserer Unternehmensgruppe, hinter der die Wilo-Foundation als Hauptaktionär steht. Unsere Wilo-Foundation ist als Stiftung auf Ewigkeit ausgelegt“, erklärt Oliver Hermes.