Ausbildungsbeginn bei Volkswagen
1.578 junge Frauen und Männer beginnen in diesem Jahr ihre Ausbildung oder ihr duales Studium an einem von zehn deutschen Volkswagen Standorten. Sie starten ihre Karriere in mehr als 30 gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen. 250 von ihnen absolvieren ein duales Studium und werden parallel zu ihrer Berufsausbildung an einer Hochschule studieren. Ausbildungsbeginn war Anfang September.
04.09.2014
Der Personalleiter der Marke Volkswagen, Martin Rosik, sagt: „Volkswagen bietet jungen Menschen eine hervorragende Ausbildung, spannende Aufgaben und exzellente Zukunftsaussichten. Wir vermitteln den Auszubildenden eine hohe Fachkompetenz, die sie bestens auf ihr Berufsleben vorbereitet. Wir fördern unsere Mitarbeiter individuell, in einem Welt-Konzern wie Volkswagen sind die beruflichen Möglichkeiten nahezu unbegrenzt." Herausragende Nachwuchskräfte fördert Volkswagen zum Beispiel durch die Mitgliedschaft in Talentkreisen sowie durch „Wanderjahre" an internationalen Konzernstandorten.
Betriebsratsmitglied Gerardo Scarpino, zuständig für Bildung und Ausbildung, betont: „Die Auszubildenden können sich auf einen abwechslungsreichen Berufseinstieg bei Volkswagen freuen. Für den Betriebsrat ist die duale Berufsausbildung eine unverzichtbare Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Leistungsbereite junge Menschen finden bei uns sichere Arbeitsplätze, ein gutes Arbeitsklima und einzigartige Entwicklungsperspektiven."
Die Berufspalette ist vielfältig: Vom Automobilkaufmann bis zur Zerspanungsmechanikerin sind mehr als 30 unterschiedliche Ausbildungsberufe vertreten. Die größte Gruppe im gewerblich-technischen Bereich stellen die Auszubildenden zu Elektronikern für Automatisierungstechnik. Im kaufmännischen Bereich sind die angehenden Kaufleute für Büromanagement am stärksten vertreten.
Die 250 dualen Studenten absolvieren parallel zur ihrer Berufsausbildung ein akademisches Studium. Sie erwerben dadurch zwei Qualifikationen – die Abschlussprüfung der Industrie- und Handelskammer (IHK) und einen Bachelorabschluss einer angesehenen Hochschule.