Biodiversität
Wie Naturschützer und Unternehmen sich für den Artenschutz einsetzen
Ob Tiger, Luchs oder Berggorilla, viele Tierarten könnten bald ausgerottet sein. Hier zeigen Unternehmen Flagge und engagieren sich für den Artenschutz.
20.12.2002
Mehr denn je sind Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Die sogenannte rote Liste der International Union for Conversation of Nature and natural resources (IUCN) geht mittlerweile von weltweit ungefähr 18.000 gefährdeten Arten aus. So sind in den letzten zwei Jahren weitere 120 Tier- und Pflanzenarten hinzugekommen und die Tendenz ist steigend, so der World Wide Fund for Nature (WWF).
Bei über 90 Prozent der Pflanzen haben Experten der IUCN ein Verlust der Lebensräume und eine starke Dezimierung der Artenvielfalt festgestellt. Laut WWF steht jede vierte Tierart vor dem Aussterben. Der Countdown läuft: Jede Stunde sterben drei weitere Tier- und Pflanzenarten aus. Das sind pro Tag 70 Lebensformen. Wenn das so weitergeht werden nach Aussage des WWF, unter anderem die zentralasiatische Antilope, das wilde Kamel in China und der Mongolei sowie der iberische Luchs bald von der Erde verschwunden sein.
Bei über 90 Prozent der Pflanzen haben Experten der IUCN ein Verlust der Lebensräume und eine starke Dezimierung der Artenvielfalt festgestellt. Laut WWF steht jede vierte Tierart vor dem Aussterben. Der Countdown läuft: Jede Stunde sterben drei weitere Tier- und Pflanzenarten aus. Das sind pro Tag 70 Lebensformen. Wenn das so weitergeht werden nach Aussage des WWF, unter anderem die zentralasiatische Antilope, das wilde Kamel in China und der Mongolei sowie der iberische Luchs bald von der Erde verschwunden sein.
Quelle: UD