Biodiversität
Panda Awards vergeben
Zum dritten Mal hat die Umweltorganisation WWF die Panda Awards für Natur- und Umweltschutz 2006 an Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Umweltexperten verliehen. Die Preise aus vier Kategorien wurden vom WWF-Präsident Helmut Pechlaner feierlich übergeben. Der Panda Award ist die höchste Auszeichnung, die der WWF zu vergeben hat.
08.05.2006
"In den kommenden Jahren wollen wir mit unseren Partnern noch mehr für Natur und Umwelt erreichen und das Bewusstsein für das ökologische Denken auf möglichst breiter Ebene weiter stärken", so Hildegard Aichberger, WWF-Geschäftsführerin. In der Kategorie "Beharrlichkeit & Lösungsorientiert" gingen die Preise an den Direktor des slowakischen Tatra-Nationalparks Tomas Vancura für ein international anerkanntes Nationalparkkonzept, an Klaus Michor, der sich seit Jahren mit seinem Unternehmen REVITAL ecoconsult für Fließgewässer einsetzt und an Helena Hecimovic von der kroatischen Dravska-Liga für ihre grenzüberschreitende Initiative zur Rettung von Drau und Mur.
In der Kategorie "Herausfordernd & Motivierend" wurden vier Preisträger ausgezeichnet: Der Unternehmer Karl-Heinz Esterbauer für die Verwendung von FSC-zertifiziertem Holz aus nachhaltiger Holzwirtschaft, Ernst Gugler für die Umsetzung eines ganzheitlichen ökologischen Konzepts in der Firma gugler cross media, Ludwig Bichler und Markus Schinerl aus dem Nachhaltigkeitsteam von Mondi Business Paper für die Stärkung der nachhaltigen Waldwirtschaft und den Schutz der russischen Wälder sowie Gerald Plattner von den Österreichischen Bundesforsten für sein Engagement im Artenschutz und die Kooperation mit dem WWF.
In der Kategorie "Leidenschaftlich & Optimistisch" ging je ein Preis an das Vertriebssystem PRO FUTURA Österreich für die gemeinsam mit dem WWF erschienenen Buch- und Kunsteditionen im Bereich Natur- und Umwelt sowie an Michaela Englert von der Filmladen GmbH für die Verbreitung des ökologischen Gedankens durch Dokumentarfilme. In der Kategorie "Glaubwürdig & Zuverlässig" wurde das Team der international anerkannten Klimaforscherin Helga Kromb-Kolb und ihr Mitarbeiter Herbert Formayer vom Department für Wasser, Atmosphäre und Umwelt an der Universität für Bodenkultur ausgezeichnet. Die Forscherin hat die Notwendigkeit des Klimaschutzes in den vergangenen Jahren einer breiten auch nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
"Seit mehr 40 Jahren ist der WWF eine treibende Kraft für den österreichischen Naturschutz", erklärte Pechlaner. Der Panda-Award sollte jene Institutionen, Unternehmen und Personen prämieren, die sich durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben. "Zusätzlich sollten andere dazu ermutigt werden, Ähnliches zu tun", so der Präsident abschließend.
In der Kategorie "Herausfordernd & Motivierend" wurden vier Preisträger ausgezeichnet: Der Unternehmer Karl-Heinz Esterbauer für die Verwendung von FSC-zertifiziertem Holz aus nachhaltiger Holzwirtschaft, Ernst Gugler für die Umsetzung eines ganzheitlichen ökologischen Konzepts in der Firma gugler cross media, Ludwig Bichler und Markus Schinerl aus dem Nachhaltigkeitsteam von Mondi Business Paper für die Stärkung der nachhaltigen Waldwirtschaft und den Schutz der russischen Wälder sowie Gerald Plattner von den Österreichischen Bundesforsten für sein Engagement im Artenschutz und die Kooperation mit dem WWF.
In der Kategorie "Leidenschaftlich & Optimistisch" ging je ein Preis an das Vertriebssystem PRO FUTURA Österreich für die gemeinsam mit dem WWF erschienenen Buch- und Kunsteditionen im Bereich Natur- und Umwelt sowie an Michaela Englert von der Filmladen GmbH für die Verbreitung des ökologischen Gedankens durch Dokumentarfilme. In der Kategorie "Glaubwürdig & Zuverlässig" wurde das Team der international anerkannten Klimaforscherin Helga Kromb-Kolb und ihr Mitarbeiter Herbert Formayer vom Department für Wasser, Atmosphäre und Umwelt an der Universität für Bodenkultur ausgezeichnet. Die Forscherin hat die Notwendigkeit des Klimaschutzes in den vergangenen Jahren einer breiten auch nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
"Seit mehr 40 Jahren ist der WWF eine treibende Kraft für den österreichischen Naturschutz", erklärte Pechlaner. Der Panda-Award sollte jene Institutionen, Unternehmen und Personen prämieren, die sich durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben. "Zusätzlich sollten andere dazu ermutigt werden, Ähnliches zu tun", so der Präsident abschließend.
Quelle: pte