Sonnige Aussicht für den Klimaschutz
Die Telekom stattet noch 2014 rund 600 ihrer Technik-Standorte mit Solarenergie aus. Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern versorgen die Vermittlungsstellen mit Strom. Das senkt den CO2-Ausstoß.
03.07.2014
Startschuss für Solarenergie im bayerischen Bamberg. "Ich freue ich mich sehr, dass wir die Energiewende unterstützen ", so Dietmar Welslau, Personalchef von Telekom Deutschland. Auf dem Dach einer Vermittlungsstelle in der bayerischen Kaiser- und Bischofsstadt setzte er die erste Photovoltaik-Anlage in Betrieb - gemeinsam mit Götz Wolf, Chef von PASM, Mario Neuhoff, Leiter Network Management Transport, und Strategiechef Andreas Lischka. Die Telekom-Tochter PASM verantwortet als Stromlieferant der Telekom den Aufbau der Anlagen. "Mit dem Einsatz von Photovoltaik setzen wir jetzt ein neues Energieprojekt für den Betrieb unserer Netze um", erklärte Wolf. Bamberg macht den Auftakt. Rund 600 weitere Technik-Standorte werden entsprechend ausgestattet.
Unterstützung für die Energiewende
Da keine fossilen Brennstoffe für Energie sorgen müssen, verringert die Telekom ihren CO2-Ausstoß. "Mit unserem konzernweiten Klimaschutzziel streben wir eine deutliche Reduzierung unserer C02-Emissionen an", sagt Luis Neves, Konzernbeauftragter für Klimaschutz & Nachhaltigkeit. "Die intelligente Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen spielt dabei eine entscheidende Rolle – auch die Eigenproduktion von Strom aus modernen Photovoltaik-Anlagen."