Energiewende
Bochumer Solar-Renner bei der World Solar Challenge top
Herzlichen Glückwunsch HansGo! Das Solar-Rennauto der Fachhochschule Bochum hat es geschafft: nach 3010 Kilometer von Nord nach Süd, quer über den australischen Kontinent, hat das High-Tech-Fahrzeug bei der World Solar Challenge 2003 den 5. Platz erkämpft.
04.11.2003
Trotz technischer Probleme mit Fahrwerk und Solargenerator hat das Team seinen Vorsprung vor den nächstplatzierten Fahrzeug des Principia College Solar Car Teams aus den USA vom zweiten Renntag an verteidigen können. Am Ende hatte Hans Go! 20 Minuten Vorsprung vor der Konkurrenz aus Amerika. Zum Zieleinlauf meldete sich Stefan Spychalski, der täglich auf den Internetseiten der FH Bochum über die aktuellen Ereignisse vom Rennen berichtet hatte, und verkündete den Erfolg von HansGo! life aus dem südaustralischen Adelaide. Am letzten Renntag hatte das Team der FH Bochum noch einmal gekämpft: Beim Ziel hatten die empfindlichen, eigens für Solarmobile entwickelten Reifen von Hans ihre Verschleissgrenze erreicht, die stark strapazierten Lithium-Ionen-Akkus des Rennboliden kratzten an der Untergrenze ihrer Kapazität.
Das Team von HansGo! hat so das maximal Mögliche aus seinem High-Tech-Gefährt herausgeholt. Schließlich konnte wegen Zeitmangels in der Vorbereitungsphase des Rennens erst am ersten Renntag das Fahrwerk so eingestellt werden, dass der Reifenverschleiß möglichst gering war. Und auch der Solargenerator hatte nicht die volle Leistung gebracht und so die wertvollen Akkus bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gebracht.
Bei der Praesentation des neuen SolarCars der FH Bochum am 12. August
2003 in Deutschland hatte HansGo! wegen seiner erstklassigen technischen
Eigenschaften bundesweit Aufsehen erregt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von gut 125 km/h, der Top-Leistung des Solargenerators von 2,4 kW und einem Motor-Wirkungsgrad von 96 % gehörte er zumindest nach seiner "Papierform" in die erste Reihe der Favoriten der World Solar Challenge. Und auch bei Tests auf der Rennstrecke im Hidden Valley bei Darwin hatte HansGo! gezeigt, was in ihm steckt. Selbst bei Geschwindigkeiten um die 100 km/h lag er wie ein Brett auf der Straße.
Kein Wunder: schließlich ist er "Worlds Top Five".
Das Team von HansGo! hat so das maximal Mögliche aus seinem High-Tech-Gefährt herausgeholt. Schließlich konnte wegen Zeitmangels in der Vorbereitungsphase des Rennens erst am ersten Renntag das Fahrwerk so eingestellt werden, dass der Reifenverschleiß möglichst gering war. Und auch der Solargenerator hatte nicht die volle Leistung gebracht und so die wertvollen Akkus bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gebracht.
Bei der Praesentation des neuen SolarCars der FH Bochum am 12. August
2003 in Deutschland hatte HansGo! wegen seiner erstklassigen technischen
Eigenschaften bundesweit Aufsehen erregt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von gut 125 km/h, der Top-Leistung des Solargenerators von 2,4 kW und einem Motor-Wirkungsgrad von 96 % gehörte er zumindest nach seiner "Papierform" in die erste Reihe der Favoriten der World Solar Challenge. Und auch bei Tests auf der Rennstrecke im Hidden Valley bei Darwin hatte HansGo! gezeigt, was in ihm steckt. Selbst bei Geschwindigkeiten um die 100 km/h lag er wie ein Brett auf der Straße.
Kein Wunder: schließlich ist er "Worlds Top Five".
Quelle: idw