Energiewende
Energiesparen - Klima schützen und Kosten senken
Die KfW Förderbank schreibt unter dem Motto "Strom effizient nutzen" zum zweiten Mal den KfW-Energieeffizienzpreis aus. Insgesamt 15.000 EUR Preisgeld erwarten vorbildliche Unternehmen mit zukunftsweisenden Lösungen für die Umsetzung betrieblicher Stromeinsparmaßnahmen. Die betrieblichen Maßnahmen sollen den Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid wesentlich mindern und zugleich erhebliche Kosteneinsparungen realisieren können.
22.04.2005
"Durch die Prämierung erfolgreicher Praxisbeispiele sollen Unternehmen angeregt werden, betriebliche Stromeinsparpotenziale zu identifizieren und zu realisieren. Letztendlich kommt der rationelle Einsatz von elektrischer Energie nicht nur dem Klimaschutz zugute, sondern unterstützt die Unternehmen auch dabei, ihre Energiekosten zu senken und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken", betonte Detlef Leinberger, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Der Idee und Zielsetzung des Wettbewerbs liegt die Tatsache zugrunde, dass der Anteil des Stromverbrauchs am gesamten deutschen Endenergieverbrauch (Brennstoffe, Kraftstoffe, Strom) derzeit knapp 20 Prozent beträgt. Mit fast 40 Prozent steuert die Stromerzeugung jedoch überproportional zu den gesamten treibhauswirksamen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland bei. "Diese Zahlen machen deutlich, dass die Erschließung bisher brachliegender, rentabler Stromeinsparpotenziale auf der Anwenderseite von großer Bedeutung für die Erreichung klimapolitischer Ziele ist" sagte Leinberger.
Am Wettbewerb teilnehmen können gewerbliche Unternehmen, die in den letzten drei Jahren erfolgreich betriebliche Stromeinsparmaßnahmen umgesetzt haben. Die Bewerbungen können auch gemeinsam mit einem Kooperationspartner (z. B. Lieferant der Stromeinspartechnologie, Ingenieurbüro und Contractor) eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2005.
Der Idee und Zielsetzung des Wettbewerbs liegt die Tatsache zugrunde, dass der Anteil des Stromverbrauchs am gesamten deutschen Endenergieverbrauch (Brennstoffe, Kraftstoffe, Strom) derzeit knapp 20 Prozent beträgt. Mit fast 40 Prozent steuert die Stromerzeugung jedoch überproportional zu den gesamten treibhauswirksamen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland bei. "Diese Zahlen machen deutlich, dass die Erschließung bisher brachliegender, rentabler Stromeinsparpotenziale auf der Anwenderseite von großer Bedeutung für die Erreichung klimapolitischer Ziele ist" sagte Leinberger.
Am Wettbewerb teilnehmen können gewerbliche Unternehmen, die in den letzten drei Jahren erfolgreich betriebliche Stromeinsparmaßnahmen umgesetzt haben. Die Bewerbungen können auch gemeinsam mit einem Kooperationspartner (z. B. Lieferant der Stromeinspartechnologie, Ingenieurbüro und Contractor) eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2005.
Quelle: UD
