Energiewende
E.ON errichtet den größten Offshore-Windpark Großbritanniens
Anfang nächsten Jahres wird "Robin Rigg", der größte Offshore-Windpark Großbritanniens, mit einer Gesamtleistung von 180 MW entstehen. E.ON UK plant den Bau von 60 Windkraftanlagen mit je 3 Megawatt Leistung vor der schottischen Küste. Nach der für Frühjahr 2009 vorgesehenen Inbetriebnahme wird "Robin Rigg" jährlich rund 550 Mio Kilowattstunden Strom produzieren.
20.12.2006
Diese Menge deckt den durchschnittlichen Jahresbedarf von rund 150.000 Haushalten. Im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung werden mit "Robin Rigg" jährlich rund 230.000 Tonnen CO2 eingespart. Die Gesamtinvestitionen für den Windpark liegen bei rund 500 Mio EUR.
Bereits seit 2004 betreibt E.ON in Großbritannien den Offshore-Windpark "Scroby Sands" mit einer Gesamtleistung von 60 MW. In Deutschland und Dänemark ist das Unternehmen an mehreren Pilotprojekten für Offshore-Windparks beteiligt. Hier sind jedoch noch umfangreichere Entwicklungsarbeiten erforderlich, da die Anlagen in größeren Wassertiefen und in größerer Entfernung zum Festland errichtet werden müssen.
Dazu E.ON-Vorstandsvorsitzender Wulf Bernotat: "Eine sichere, wirtschaftliche und zugleich umweltfreundliche Energieversorgung ist für uns von entscheidender Bedeutung. Mit "Robin Rigg" leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Wir folgen damit zugleich unserer Strategie, den Anteil an erneuerbaren Energien, der konzernweit bei rund 11 Prozent liegt, weiter auszubauen."
Bereits seit 2004 betreibt E.ON in Großbritannien den Offshore-Windpark "Scroby Sands" mit einer Gesamtleistung von 60 MW. In Deutschland und Dänemark ist das Unternehmen an mehreren Pilotprojekten für Offshore-Windparks beteiligt. Hier sind jedoch noch umfangreichere Entwicklungsarbeiten erforderlich, da die Anlagen in größeren Wassertiefen und in größerer Entfernung zum Festland errichtet werden müssen.
Dazu E.ON-Vorstandsvorsitzender Wulf Bernotat: "Eine sichere, wirtschaftliche und zugleich umweltfreundliche Energieversorgung ist für uns von entscheidender Bedeutung. Mit "Robin Rigg" leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Wir folgen damit zugleich unserer Strategie, den Anteil an erneuerbaren Energien, der konzernweit bei rund 11 Prozent liegt, weiter auszubauen."
Quelle: UD