Energiewende
NRW-Wirtschaftsministerin und RWE Energy: Energieeffizienz gemeinsam voranbringen
RWE wird sein Engagement im Bereich Energieeffizienz deutlich ausbauen. Dies kündigte das Unternehmen im Beisein der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerin Christa Thoben auf der internationalen Messe "E-world energy & water" in Essen an.
15.02.2007
"Sowohl der Klimawandel als auch das Thema Energiesicherheit treiben
die Menschen um - diese Sorgen nehmen wir sehr ernst", betonte
Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG.
"Energieeffizienz ist einer der wichtigsten Bausteine, um gleichzeitig
nachhaltigen Klimaschutz, langfristige Versorgungssicherheit und
spürbare Kostenentlastung für den Verbraucher zu erreichen", so
Bonekamp weiter.
Das Unternehmen wird ab sofort verstärkt in Aufklärungsarbeit, konkrete Beratungsangebote für Verbraucher und Energiespar-Lösungen für gewerbliche Kunden investieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung von Kommunen, beispielsweise in Form von Maßnahmen zur Effizienzverbesserung von Verwaltungsgebäuden. In diesen größtenteils alten Gebäuden seien bis zu 50 Prozent Energieeinsparung möglich, erklärte der Vorstandschef.
Parallel setzt RWE auf Effizienzsteigerungen im eigenen Kraftwerkspark, wie sie etwa durch die beiden neuen BoA-Kraftwerksblöcke in Neurath realisiert werden. "Damit sparen wir enorme Energie. Das hat die gleiche Wirkung wie die Erneuerung von Heizungen in 300.000 Einfamilienhäusern", rechnete Bonekamp vor.
Sämtliche Energiespar-Aktivitäten des Essener Konzerns werden künftig unter dem Motto "RWE - das Unternehmen Energieeffizienz" zusammengefasst. Bonekamp: "Das ist ein klares Bekenntnis und auch ein Qualitätsversprechen."
Ministerin Thoben machte in Essen noch einmal deutlich, dass die jüngst gestartete Effizienzinitiative "NRW spart Energie" und die Gründung der EnergieAgentur.NRW durch private Initiativen ergänzt werden müssen. Deshalb begrüßte sie die heutige Ankündigung durch RWE. Das Land NRW verfolgt mit der Neustrukturierung das Ziel, seine Aktivitäten zu bündeln und zu straffen, um eine klare Orientierung an energiepolitischen Leitlinien wie Effizienzsteigerung, Umwelt und Ressourcen schonende Produktionsverfahren und die Entwicklung innovativer Energietechnologien zu gewährleisten. Thoben weiter: "Zugleich tun wir so etwas für den Standort NRW, indem wir Know-how fördern, Investitionen anregen und insbesondere für die mittelständische Wirtschaft neue Betätigungsfelder erschließen."
Das Unternehmen wird ab sofort verstärkt in Aufklärungsarbeit, konkrete Beratungsangebote für Verbraucher und Energiespar-Lösungen für gewerbliche Kunden investieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung von Kommunen, beispielsweise in Form von Maßnahmen zur Effizienzverbesserung von Verwaltungsgebäuden. In diesen größtenteils alten Gebäuden seien bis zu 50 Prozent Energieeinsparung möglich, erklärte der Vorstandschef.
Parallel setzt RWE auf Effizienzsteigerungen im eigenen Kraftwerkspark, wie sie etwa durch die beiden neuen BoA-Kraftwerksblöcke in Neurath realisiert werden. "Damit sparen wir enorme Energie. Das hat die gleiche Wirkung wie die Erneuerung von Heizungen in 300.000 Einfamilienhäusern", rechnete Bonekamp vor.
Sämtliche Energiespar-Aktivitäten des Essener Konzerns werden künftig unter dem Motto "RWE - das Unternehmen Energieeffizienz" zusammengefasst. Bonekamp: "Das ist ein klares Bekenntnis und auch ein Qualitätsversprechen."
Ministerin Thoben machte in Essen noch einmal deutlich, dass die jüngst gestartete Effizienzinitiative "NRW spart Energie" und die Gründung der EnergieAgentur.NRW durch private Initiativen ergänzt werden müssen. Deshalb begrüßte sie die heutige Ankündigung durch RWE. Das Land NRW verfolgt mit der Neustrukturierung das Ziel, seine Aktivitäten zu bündeln und zu straffen, um eine klare Orientierung an energiepolitischen Leitlinien wie Effizienzsteigerung, Umwelt und Ressourcen schonende Produktionsverfahren und die Entwicklung innovativer Energietechnologien zu gewährleisten. Thoben weiter: "Zugleich tun wir so etwas für den Standort NRW, indem wir Know-how fördern, Investitionen anregen und insbesondere für die mittelständische Wirtschaft neue Betätigungsfelder erschließen."
Quelle: rwe
