Energiewende
BSH: Sinnvoller Umgang mit Energie
Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH beteiligt sich an der von der Europäischen Kommission gegründeten Kampagne „Nachhaltige Energie für Europa“ („Sustainable Energy Europe“). Die Kampagne zielt darauf ab, das öffentliche Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen zu schärfen sowie die nachhaltige Energieerzeugung und -nutzung in ganz Europa zu fördern. Als Partner der Kampagne engagiert sich die BSH weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus bei der Entwicklung und Vermarktung von besonders umwelt- und energieschonenden Hausgeräten.
06.03.2007
Bereits seit vielen Jahren hat sich die BSH als größter europäischer
Hersteller von Hausgeräten auf die Entwicklung besonders
energieeffizienter Geräte konzentriert. So konnte allein der
Stromverbrauch von Kühlschränken seit 1990 um bis zu 80 Prozent
reduziert werden. Bei Herd, Waschmaschine und Geschirrspüler sind es -
je nach Gerät - bis zu 30 und 40 Prozent.
Auch in Zukunft wird die BSH hart daran arbeiten, den Energieverbrauch von Hausgeräten weiter zu vermindern. So hat sie sich beispielsweise mit anderen europäischen Hausgeräteherstellern freiwillig dazu verpflichtet mitzuhelfen, dass durch Energieeinsparung allein bei Spülmaschinen der CO2-Ausstoß bis 2010 europaweit um drei Millionen Tonnen reduziert wird.
Um auch die Verbraucher vermehrt für energieeffiziente Hausgeräte zu interessieren, startete die BSH im vergangenen Jahr gemeinsam mit anderen Herstellern die Initiative „Time to go!“. Würde man veraltete Geräte durch neue energiesparende Modelle ersetzen, würde man mittelfristig den eigenen Geldbeutel entlasten und langfristig die Umwelt schützten. Jeder kann hier seinen Beitrag leisten - und in Summe ist die Einsparung extrem hoch: Würde man beispielsweise die rund 188 Millionen Geräte in Europa, die älter als zehn Jahre sind, durch neue mit modernster Technologie ersetzen, könnten 44 TWh (Milliarden Kilowattstunden) Strom eingespart werden. Das entspricht dem jährlichen Strombedarf von fast zehn Millionen Haushalten.
Dr. Gunnar Pautzke von der BSH und Leiter der Task-Force „Time-to-go“: „Die Einsparungsmöglichkeit beim Austausch durch energieeffiziente Hausgeräte liegt jährlich bei 22 Megatonnen CO2 - und diese Produkte sind bereits heute auf dem Markt. Das entspricht immerhin sechs Prozent des EU-Beitrags zum Kyoto-Protokoll. Doch europäische Verbraucher investieren in diese Geräte nur beim Ersatz des alten Produkts - was allerdings durch-schnittlich erst nach 13 Jahren geschieht. Wir haben hier ein immenses Potential zur Energieeinsparung, das bis heute unerschlossen ist.“
Auch in Zukunft wird die BSH hart daran arbeiten, den Energieverbrauch von Hausgeräten weiter zu vermindern. So hat sie sich beispielsweise mit anderen europäischen Hausgeräteherstellern freiwillig dazu verpflichtet mitzuhelfen, dass durch Energieeinsparung allein bei Spülmaschinen der CO2-Ausstoß bis 2010 europaweit um drei Millionen Tonnen reduziert wird.
Um auch die Verbraucher vermehrt für energieeffiziente Hausgeräte zu interessieren, startete die BSH im vergangenen Jahr gemeinsam mit anderen Herstellern die Initiative „Time to go!“. Würde man veraltete Geräte durch neue energiesparende Modelle ersetzen, würde man mittelfristig den eigenen Geldbeutel entlasten und langfristig die Umwelt schützten. Jeder kann hier seinen Beitrag leisten - und in Summe ist die Einsparung extrem hoch: Würde man beispielsweise die rund 188 Millionen Geräte in Europa, die älter als zehn Jahre sind, durch neue mit modernster Technologie ersetzen, könnten 44 TWh (Milliarden Kilowattstunden) Strom eingespart werden. Das entspricht dem jährlichen Strombedarf von fast zehn Millionen Haushalten.
Dr. Gunnar Pautzke von der BSH und Leiter der Task-Force „Time-to-go“: „Die Einsparungsmöglichkeit beim Austausch durch energieeffiziente Hausgeräte liegt jährlich bei 22 Megatonnen CO2 - und diese Produkte sind bereits heute auf dem Markt. Das entspricht immerhin sechs Prozent des EU-Beitrags zum Kyoto-Protokoll. Doch europäische Verbraucher investieren in diese Geräte nur beim Ersatz des alten Produkts - was allerdings durch-schnittlich erst nach 13 Jahren geschieht. Wir haben hier ein immenses Potential zur Energieeinsparung, das bis heute unerschlossen ist.“
Quelle: UD