Energiewende
RWE schließt eines der weltweit größten Ökostromgeschäfte ab
4.8 Terawattstunden umweltfreundlichen Strom liefert RWE npower in den nächsten drei Jahren an den Telekommunikationsriesen British Telecom (BT). Das ist für RWE npower das größte Ökostromgeschäft der Unternehmensgeschichte mit einem Endkunden. Der Vertrag ist eine Verlängerung des im Oktober 2004 mit BT unterzeichneten ersten Ökostromvertrags.
14.03.2007
Im Gegensatz zu einer klassischen Festpreisvereinbarung kann BT mit
diesem flexiblen Vertrag mehrere Kaufzeitpunkte über die gesamte
Vertragslaufzeit von drei Jahren nutzen. Dies ermöglicht es dem
Unternehmen, beim Kauf der Energie Bewegungen im
Energie-Großhandelsmarkt zu nutzen und die wirtschaftlichen Risiken,
die mit einem einmaligen Kauf verbunden sind, zu eliminieren. Der
verlängerte Vertrag ist Teil einer größeren Initiative von BT zur
Versorgung der 6.100 Vermittlungsstellen, Satellitenbodenstationen,
Bürogebäude und Lager mit umweltfreundlicher Energie. Die von BT
jährlich eingesparten CO2-Emissionen entsprechen den jährlichen
Emissionen von Liverpool und Cardiff zusammen.
Hierzu Gordon Parsons, Geschäftsführer von npower business: "Für viele Unternehmen ist es eine große Herausforderung, die umweltpolitischen Ziele mit den wirtschaftlichen Zielen zu vereinbaren. Mit dem ersten Vertrag über die Lieferung umweltfreundlicherer Energie aus dem Jahre 2004 hat BT auf beispielhafte Weise gezeigt, dass dies möglich ist. Wir sind stolz darauf, dass wir durch unsere fortdauernde Beziehung zu BT das Unternehmen dabei unterstützen konnten, eine Lösung aufzuzeigen, die sowohl für die Umwelt als auch für das Geschäft nachhaltig sein kann".
Paul Reynolds, Chief Executive von BT Wholesale und Vorstandsmitglied von BT: "Die Verlängerung unseres Ökostromvertrags ist ein Ausdruck unseres Engagements im Kampf gegen den Klimawandel. Als wir vor zwei Jahren den ersten Vertrag unterzeichnet haben, war BT der weltweit größte Käufer von Ökostrom. Ich freue mich sehr darüber, dass wir weiterhin führend sind und der Markt für umweltfreundliche Energie sich immer stärker und besser entwickelt. BT hat im Bereich Umweltschutz schon sehr viel erreicht, doch muss noch mehr getan werden. Der Kampf gegen den Klimawandel bietet Unternehmen beträchtliche Chancen. Die in diesem Bereich führenden Unternehmen werden auch am stärksten profitieren. Mit Stolz möchte ich heute verkünden, dass BT entschlossen ist, den Abbau von CO2-Emissionen in Großbritannien und darüber hinaus voranzutreiben und zu beeinflussen und dabei eine Vorreiterrolle für die Industrie zu spielen."
Hierzu Gordon Parsons, Geschäftsführer von npower business: "Für viele Unternehmen ist es eine große Herausforderung, die umweltpolitischen Ziele mit den wirtschaftlichen Zielen zu vereinbaren. Mit dem ersten Vertrag über die Lieferung umweltfreundlicherer Energie aus dem Jahre 2004 hat BT auf beispielhafte Weise gezeigt, dass dies möglich ist. Wir sind stolz darauf, dass wir durch unsere fortdauernde Beziehung zu BT das Unternehmen dabei unterstützen konnten, eine Lösung aufzuzeigen, die sowohl für die Umwelt als auch für das Geschäft nachhaltig sein kann".
Paul Reynolds, Chief Executive von BT Wholesale und Vorstandsmitglied von BT: "Die Verlängerung unseres Ökostromvertrags ist ein Ausdruck unseres Engagements im Kampf gegen den Klimawandel. Als wir vor zwei Jahren den ersten Vertrag unterzeichnet haben, war BT der weltweit größte Käufer von Ökostrom. Ich freue mich sehr darüber, dass wir weiterhin führend sind und der Markt für umweltfreundliche Energie sich immer stärker und besser entwickelt. BT hat im Bereich Umweltschutz schon sehr viel erreicht, doch muss noch mehr getan werden. Der Kampf gegen den Klimawandel bietet Unternehmen beträchtliche Chancen. Die in diesem Bereich führenden Unternehmen werden auch am stärksten profitieren. Mit Stolz möchte ich heute verkünden, dass BT entschlossen ist, den Abbau von CO2-Emissionen in Großbritannien und darüber hinaus voranzutreiben und zu beeinflussen und dabei eine Vorreiterrolle für die Industrie zu spielen."
Quelle: rwe