Energiewende
Saubere Energie aus Biomasse
Die Notwendigkeit, CO2-Emissionen zu senken, und die Endlichkeit der fossilen Ressourcen machen die Energieeffizienz zu einer zentralen Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Zukunftsweisende technologische Lösungen sind gefragt. Eine Antwort auf die neuen Herausforderungen bei der Energiegewinnung hat die OIE AG.
09.08.2007
Ihr Biomasse-Heizkraftwerk ist heute eines der innovativsten
seiner Art. „Wir sind uns unserer umweltpolitischen Verantwortung bewusst. Mit
der Einsparung von kostbarer Primärenergie und der daraus folgenden
Verringerung der CO2-Emissionen leistet unsere Anlage einen bedeutenden Beitrag
zur umweltschonenden Strom- und Wärmeerzeugung“, erklärt OIE-Vorstand Rainer
Boost stolz. Bereits seit 2001 betreibt das Tochterunternehmen der RWE Rhein
Ruhr das Biomasse-Heizkraftwerk im rheinland-pfälzischen
Hoppstädten-Weiersbach.
Mit einem Investitionsvolumen von 15 Millionen Euro wurde 2003 mit der Erweiterung und Modernisierung des Kraftwerkes die vorhandene thermische Leistung verdoppelt und die Technik in der 25 Meter hohen Anlage von Grund auf erneuert. Die technologisch vorbildliche Anlage wird ausschließlich mit regenerativen Brennstoffen betrieben.
Pro Jahr werden rund 60.000 Tonnen aufgearbeitetes Alt- und Restholz sowie gehäckselte Waldholzabfälle verbrannt. Über eine hochmoderne Rauchgasreinigung wird sichergestellt, dass die hohen Anforderungen an die Emissionswerte eingehalten werden. „Bei einer Betriebsdauer des Kraftwerks von 20 Jahren fallen - im Vergleich zu einem herkömmlichen Kohle-Kraftwerk - rund eine Million Tonnen CO2 weniger an. Die von dem Kraftwerk erzeugte jährliche Strommenge entspricht dem Jahres-Verbrauch von rund 22.000 Haushalten“, liefert Jutta DOrazio, Pressesprecherin bei OIE, wichtige Fakten.
Ökologisches Gleichgewicht
Das mit Holzhackschnitzeln befeuerte Kraftwerk ist in ein ganzes Konzept umweltgerechter Aktivitäten eingebunden. Nicht nur die Kooperation mit der benachbarten Vergärungsanlage macht das Biomasse-Heizkraftwerk zu einem Garanten für eine nachhaltig orientierte Energieerzeugung.
Auch die umfangreiche Versorgung der unweit gelegenen Fachhochschule sowie umliegender Industriebetriebe mit umweltfreundlich erzeugter Wärme spielt eine große Rolle für das ökologische Gleichgewicht in der Region.
Mit einem Investitionsvolumen von 15 Millionen Euro wurde 2003 mit der Erweiterung und Modernisierung des Kraftwerkes die vorhandene thermische Leistung verdoppelt und die Technik in der 25 Meter hohen Anlage von Grund auf erneuert. Die technologisch vorbildliche Anlage wird ausschließlich mit regenerativen Brennstoffen betrieben.
Pro Jahr werden rund 60.000 Tonnen aufgearbeitetes Alt- und Restholz sowie gehäckselte Waldholzabfälle verbrannt. Über eine hochmoderne Rauchgasreinigung wird sichergestellt, dass die hohen Anforderungen an die Emissionswerte eingehalten werden. „Bei einer Betriebsdauer des Kraftwerks von 20 Jahren fallen - im Vergleich zu einem herkömmlichen Kohle-Kraftwerk - rund eine Million Tonnen CO2 weniger an. Die von dem Kraftwerk erzeugte jährliche Strommenge entspricht dem Jahres-Verbrauch von rund 22.000 Haushalten“, liefert Jutta DOrazio, Pressesprecherin bei OIE, wichtige Fakten.
Ökologisches Gleichgewicht
Das mit Holzhackschnitzeln befeuerte Kraftwerk ist in ein ganzes Konzept umweltgerechter Aktivitäten eingebunden. Nicht nur die Kooperation mit der benachbarten Vergärungsanlage macht das Biomasse-Heizkraftwerk zu einem Garanten für eine nachhaltig orientierte Energieerzeugung.
Auch die umfangreiche Versorgung der unweit gelegenen Fachhochschule sowie umliegender Industriebetriebe mit umweltfreundlich erzeugter Wärme spielt eine große Rolle für das ökologische Gleichgewicht in der Region.
Quelle: rwe