Energiewende
Energieeffizienz in KMUs wird gefördert
Anfang 2008 starten das für Energieeffizienz und Energieeinsparungen zuständige Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) und die KfW Förderbank den "Sonderfonds Energieeffizienz in KMU", ein Programm, mit dem die Steigerung der Energieeffizienz von kleinen und mittleren Unternehmen gezielt gefördert wird.
10.12.2007
Dr. Joachim Wuermeling, Staatssekretär beim Bundesminister für
Wirtschaft und Technologie: "Ziel ist es, die Unternehmen bei der
Erschließung dieser Energieeinsparpotenziale zu unterstützen, um sie
mittel- und langfristig durch niedrigere Energiekosten zu entlasten und
damit ihre Wettbewerbsposition zu verbessern. Energiesparen und
Klimaschutz gehen nur mit der Wirtschaft, und nicht gegen sie. Diesen
Weg gehen wir gemeinsam weiter."
"Bei kleinen und mittleren Unternehmen bestehen noch erhebliche unausgeschöpfte Potenziale zur Energieeinsparung. Oft fehlt es sowohl an Wissen um die bestehenden Einsparpotenziale als auch an den notwendigen Mitteln zur Finanzierung. Hier setzt das Förderprogramm der KfW an", sagte Ingrid Matthäus-Maier, Sprecherin des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Die sparsame und effiziente Energienutzung wird für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft angesichts weltweit steigender Energiepreise und der großen Abhängigkeit Deutschlands von Energieimporten immer wichtiger. "Gleichzeitig belegen zahlreiche Studien und Beispiele, dass in den Sektoren Industrie und Gewerbe noch immer erhebliche Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz vorhanden sind. Experten schätzen, dass mit heute verfügbaren Techniken etwa 20% des derzeitigen Endenergieverbrauchs in den beiden Sektoren wirtschaftlich eingespart werden könnte", erläuterte Detlef Leinberger, Umweltvorstand der KfW Bankengruppe.
Ergänzend ist neben einer Finanzierungskomponente auch eine Komponente zur Förderung von Beratungsleistungen geplant. Mit der Gewährung von Zuschüssen in Höhe von maximal 80% für die Durchführung unabhängiger und qualifizierter Energieberatungen sollen Informationsdefizite über betriebliche Energieeinsparpotenziale bei kleinen und mittleren Unternehmen abgebaut werden.
Die Umsetzung der Energieeinsparmaßnahmen kann mit zinsgünstigen Krediten aus dem ERP-Energieeffizienzprogramm finanziert werden. Gefördert werden Maßnahmen, die eine Energieeinsparung von mindestens 15 %, bzw. 20% erzielen. Mitfinanziert werden bis zu 100 % der förderfähigen Investitionskosten, maximal 10 Mio. EUR.
"Bei kleinen und mittleren Unternehmen bestehen noch erhebliche unausgeschöpfte Potenziale zur Energieeinsparung. Oft fehlt es sowohl an Wissen um die bestehenden Einsparpotenziale als auch an den notwendigen Mitteln zur Finanzierung. Hier setzt das Förderprogramm der KfW an", sagte Ingrid Matthäus-Maier, Sprecherin des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Die sparsame und effiziente Energienutzung wird für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft angesichts weltweit steigender Energiepreise und der großen Abhängigkeit Deutschlands von Energieimporten immer wichtiger. "Gleichzeitig belegen zahlreiche Studien und Beispiele, dass in den Sektoren Industrie und Gewerbe noch immer erhebliche Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz vorhanden sind. Experten schätzen, dass mit heute verfügbaren Techniken etwa 20% des derzeitigen Endenergieverbrauchs in den beiden Sektoren wirtschaftlich eingespart werden könnte", erläuterte Detlef Leinberger, Umweltvorstand der KfW Bankengruppe.
Ergänzend ist neben einer Finanzierungskomponente auch eine Komponente zur Förderung von Beratungsleistungen geplant. Mit der Gewährung von Zuschüssen in Höhe von maximal 80% für die Durchführung unabhängiger und qualifizierter Energieberatungen sollen Informationsdefizite über betriebliche Energieeinsparpotenziale bei kleinen und mittleren Unternehmen abgebaut werden.
Die Umsetzung der Energieeinsparmaßnahmen kann mit zinsgünstigen Krediten aus dem ERP-Energieeffizienzprogramm finanziert werden. Gefördert werden Maßnahmen, die eine Energieeinsparung von mindestens 15 %, bzw. 20% erzielen. Mitfinanziert werden bis zu 100 % der förderfähigen Investitionskosten, maximal 10 Mio. EUR.
Quelle: UD