Energiewende
RWE mit Mikro-Windenergieanlage
RWE Innogy erwirbt im Rahmen ihrer Venture Capital Aktivitäten für 7,5 Mio. Euro (6 Mio. GBP) eine Minderheitsbeteiligung an Quiet Revolution Ltd., London, einem innovativen Hersteller von Windturbinen. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Bau von kleinen Windenergieanlagen spezialisiert. Ihr Hauptprodukt, eine vertikal ausgerichtete Windturbine mit einer Leistung von 6 Kilowatt, eignet sich besonders zur dezentralen Stromversorgung von Neubaugebieten. Sie ist auf Gebäuden oder auch freistehend zu installieren.
19.09.2008
„Die dezentrale Energieversorgung von einzelnen Gebäuden mit
Hilfe erneuerbarer Energien wird zukünftig immer wichtiger. Kleine
Windenergieanlagen, die auf Dächern installiert werden, können dabei einen
wichtigen Beitrag leisten. Vor allem auch dort, wo die Photovoltaik aufgrund
fehlender Sonneneinstrahlung nicht effizient zum Einsatz kommt,“ erläutert
Prof. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung von RWE Innogy.
„Mit unserem Engagement wollen wir diese vielversprechende Technologie in die Massenproduktion führen und damit kommerziell nutzbar machen“, ergänzt Crispin Leick , Leiter des Ventures Bereiches. Bis jetzt hat das Unternehmen ca. 30 Wind-turbinen gebaut und an Kundenstandorten in ganz Großbritannien installiert. Weitere 45 Turbinen sind bereits verkauft; hier wurde mit der Herstellung und Montage begonnen. Robert Webb, Geschäftsführer und Mitbegründer von Quiet Revolution: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit RWE Innogy. Das Investment erlaubt es, unsere Produkte für den internationalen Markt weiterzuentwickeln sowie unsere Produktionskapazität entsprechend der Nachfrage zügig auszuweiten.“
Die fünf Meter hohen und rund drei Meter breiten, spindelförmigen Windturbinen sind vertikal ausgerichtet und erzeugen Strom, indem sie sich um die eigene Achse drehen. Sie können in unterschiedlichen Höhen einzeln oder auch in Gruppen angebracht werden. Es handelt sich bei der Beteiligung um die zweite Investition in ein junges Technologieunternehmen im Rahmen der Venture Capital Aktivitäten von RWE Innogy.
Als treibende Kraft für Zukunftstechnologien investiert RWE Innogy in vielversprechende junge Technologiefirmen. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Anschub von Zukunftstechnologien in Europa. Im Vordergrund steht die Finanzierung junger Unternehmen in der Gründungs- oder Wachstumsphase, denen das Unternehmen Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Finanzmittel bereitstellt. Hierfür ist ein Budget von bis zu 50 Mio. Euro jährlich vorgesehen.
„Mit unserem Engagement wollen wir diese vielversprechende Technologie in die Massenproduktion führen und damit kommerziell nutzbar machen“, ergänzt Crispin Leick , Leiter des Ventures Bereiches. Bis jetzt hat das Unternehmen ca. 30 Wind-turbinen gebaut und an Kundenstandorten in ganz Großbritannien installiert. Weitere 45 Turbinen sind bereits verkauft; hier wurde mit der Herstellung und Montage begonnen. Robert Webb, Geschäftsführer und Mitbegründer von Quiet Revolution: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit RWE Innogy. Das Investment erlaubt es, unsere Produkte für den internationalen Markt weiterzuentwickeln sowie unsere Produktionskapazität entsprechend der Nachfrage zügig auszuweiten.“
Die fünf Meter hohen und rund drei Meter breiten, spindelförmigen Windturbinen sind vertikal ausgerichtet und erzeugen Strom, indem sie sich um die eigene Achse drehen. Sie können in unterschiedlichen Höhen einzeln oder auch in Gruppen angebracht werden. Es handelt sich bei der Beteiligung um die zweite Investition in ein junges Technologieunternehmen im Rahmen der Venture Capital Aktivitäten von RWE Innogy.
Als treibende Kraft für Zukunftstechnologien investiert RWE Innogy in vielversprechende junge Technologiefirmen. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Anschub von Zukunftstechnologien in Europa. Im Vordergrund steht die Finanzierung junger Unternehmen in der Gründungs- oder Wachstumsphase, denen das Unternehmen Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Finanzmittel bereitstellt. Hierfür ist ein Budget von bis zu 50 Mio. Euro jährlich vorgesehen.
Quelle: rwe