Energiewende
Energiewende: 2 Grad Initiative optimistisch
Die Unternehmen der Initiative „2 Grad - Deutsche Unternehmer für Klimaschutz" erwarten von der Energiewende einen beschleunigten Weg in eine kohlenstoffarme Wirtschaft. Die zwölf Unternehmensführer unterstützen den zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien und zielgerichtete Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz.
06.06.2011
Entscheidend ist aus Sicht der Unternehmer, dass die Bundesregierung zusammen mit den Ländern nun Planungssicherheit für klimafreundliche Investitionen schafft. Dann können innovative Produkte aus Deutschland zügig auf den Weltmarkt gelangen. Vor diesem Hintergrund hat Dr. Michael Otto, Sprecher der 2 Grad Initiative, der Kanzlerin bereits in der vergangenen Woche die energie- und klimapolitischen Forderungen der Unternehmer übergeben:
- Erhöhung der Energie- und Ressourceneffizienz durch Festschreibung verbindlicher Energieeinspar- sowie Energieeffizienzziele
- Erhöhung des EU-weiten Treibhausgasreduktionsziels auf 30 Prozent bis 2020
- Ausgestaltung eines globalen, rechtlich verbindlichen Klimaschutzabkommens
- Engere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik und Forschung zur Förderung transformativer Projekte im innovativen Mittelstand
An Ideen und Innovationen für eine ressourcenschonende und energieeffiziente Gesellschaft mangelt es den Unternehmern nicht: So bietet die Deutsche Bahn Firmenkunden an, Bahnreisen und -transporte komplett mit Strom aus erneuerbaren Energien durchzuführen. Puma hat die erste klimaneutrale Firmenzentrale in der Sportlifestyle-Industrie errichtet. Durch das 2 Grad-System von Schüco kann bereits jetzt eine bis zu 80-prozentige Reduktion der Energie für Heizen, Kühlen und Klimatisieren in Gebäuden erreicht werden.
Auf der Grundlage der von ihr entwickelten Technologiekonzepte plant und realisiert die M+W Group schon heute international Fabriken für die hocheffiziente Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für die Elektromobilität von morgen. Xella ist mit der Ecoloop-Technologie eine Innovation zur Herstellung von Synthesegas aus Biomasse und Abfallströmen gelungen, die zukünftig einen entscheidenden Beitrag zur energieeffizienten Energieversorgung industrieller Prozesse leistet. Die Lösungen zur praktischen Umsetzung der politischen Konzepte stehen damit bereit.
- Erhöhung der Energie- und Ressourceneffizienz durch Festschreibung verbindlicher Energieeinspar- sowie Energieeffizienzziele
- Erhöhung des EU-weiten Treibhausgasreduktionsziels auf 30 Prozent bis 2020
- Ausgestaltung eines globalen, rechtlich verbindlichen Klimaschutzabkommens
- Engere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik und Forschung zur Förderung transformativer Projekte im innovativen Mittelstand
An Ideen und Innovationen für eine ressourcenschonende und energieeffiziente Gesellschaft mangelt es den Unternehmern nicht: So bietet die Deutsche Bahn Firmenkunden an, Bahnreisen und -transporte komplett mit Strom aus erneuerbaren Energien durchzuführen. Puma hat die erste klimaneutrale Firmenzentrale in der Sportlifestyle-Industrie errichtet. Durch das 2 Grad-System von Schüco kann bereits jetzt eine bis zu 80-prozentige Reduktion der Energie für Heizen, Kühlen und Klimatisieren in Gebäuden erreicht werden.
Auf der Grundlage der von ihr entwickelten Technologiekonzepte plant und realisiert die M+W Group schon heute international Fabriken für die hocheffiziente Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für die Elektromobilität von morgen. Xella ist mit der Ecoloop-Technologie eine Innovation zur Herstellung von Synthesegas aus Biomasse und Abfallströmen gelungen, die zukünftig einen entscheidenden Beitrag zur energieeffizienten Energieversorgung industrieller Prozesse leistet. Die Lösungen zur praktischen Umsetzung der politischen Konzepte stehen damit bereit.
Quelle: UD / na