Energiewende
Europäische Offshore-Pläne: Chance für deutsche Windindustrie
Die europäischen Pläne zum Ausbau der Offshore-Windenergie bedeuten nach Angaben des Branchenverbandes Windenergie-Agentur WAB für die deutsche Offshore-Windindustrie aufgrund ihrer Position eine Chance. Darauf weist der Verband im Rahmen der diesjährigen europäischen Offshore-Konferenz in Amsterdam hin.
01.12.2011
"Offshore-Wind ist ein europäisches Geschäft und die WAB verfolgt daher gemeinsam für die deutschen Offshore-Wind-Unternehmen den Weg der Internationalisierung weiter", erklärt Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB.
Alle europäischen Staaten mit einer Küstenlinie haben sich für die kommenden Jahrzehnte politische Ausbauziele für Offshore-Windenergie gesetzt: Bis 2020 erwarten die Branchenexperten der WAB daher in Europa Investitionen in Offshore-Windparks von rund 100 Milliarden Euro. Die größten Märkte in Europa werden nach Angaben der WAB Großbritannien und Deutschland, gefolgt von Frankreich und Belgien - also an der Nordsee - sein. Durch ihre zentrale Lage können deutsche Unternehmen all diese Märkte hervorragend bedienen. Derzeit hat die deutsche Offshore-Windbranche schon einen Marktanteil von rund 25 Prozent. Dieser wird nach Aussagen des Brancheverbandes in den nächsten Jahren auf bis zu 40 Prozent steigen können. "Für viele Länder ist die deutsche Offshore-Windindustrie Vorbild, denn sie ist weltweit führend im Bereich der Offshore-Windparks in tiefen Gewässern", so Ronny Meyer weiter.
Die WAB ist mit einem rund 80 Quadratmeter-großen Gemeinschaftsstand zusammen mit 24 WAB-Mitgliedsunternehmen auf der diesjährigen europäischen Offshore-Konferenz EWEA Offshore vertreten. 34 weitere WAB-Mitglieder sind mit eigenen Messeständen vor Ort. Die Konferenz mit über 7.000 Besuchern dient dem europäischen Austausch innerhalb der Offshore-Windindustrie-Branche. Insgesamt stellen rund 460 Austeller auf über 8.000 Quadratmeter ihre Produkte und Dienstleistungen aus, davon ist jeder zehnte ein WAB-Mitglied. Die Konferenz findet von Dienstag, 29. November bis Donnerstag, 01. Dezember in Amsterdam, Niederlande statt.
Die Windenergie-Agentur WAB ist das führende Unternehmensnetzwerk für Windenergie in der Nordwest-Region und bundesweiter Ansprechpartner für die Offshore-Windenergiebranche in Deutschland. Dem Verein gehören mehr als 300 Unternehmen und Institute aus allen Bereichen der Windenergie-Industrie, der maritimen Industrie sowie der Forschung an.
Alle europäischen Staaten mit einer Küstenlinie haben sich für die kommenden Jahrzehnte politische Ausbauziele für Offshore-Windenergie gesetzt: Bis 2020 erwarten die Branchenexperten der WAB daher in Europa Investitionen in Offshore-Windparks von rund 100 Milliarden Euro. Die größten Märkte in Europa werden nach Angaben der WAB Großbritannien und Deutschland, gefolgt von Frankreich und Belgien - also an der Nordsee - sein. Durch ihre zentrale Lage können deutsche Unternehmen all diese Märkte hervorragend bedienen. Derzeit hat die deutsche Offshore-Windbranche schon einen Marktanteil von rund 25 Prozent. Dieser wird nach Aussagen des Brancheverbandes in den nächsten Jahren auf bis zu 40 Prozent steigen können. "Für viele Länder ist die deutsche Offshore-Windindustrie Vorbild, denn sie ist weltweit führend im Bereich der Offshore-Windparks in tiefen Gewässern", so Ronny Meyer weiter.
Die WAB ist mit einem rund 80 Quadratmeter-großen Gemeinschaftsstand zusammen mit 24 WAB-Mitgliedsunternehmen auf der diesjährigen europäischen Offshore-Konferenz EWEA Offshore vertreten. 34 weitere WAB-Mitglieder sind mit eigenen Messeständen vor Ort. Die Konferenz mit über 7.000 Besuchern dient dem europäischen Austausch innerhalb der Offshore-Windindustrie-Branche. Insgesamt stellen rund 460 Austeller auf über 8.000 Quadratmeter ihre Produkte und Dienstleistungen aus, davon ist jeder zehnte ein WAB-Mitglied. Die Konferenz findet von Dienstag, 29. November bis Donnerstag, 01. Dezember in Amsterdam, Niederlande statt.
Die Windenergie-Agentur WAB ist das führende Unternehmensnetzwerk für Windenergie in der Nordwest-Region und bundesweiter Ansprechpartner für die Offshore-Windenergiebranche in Deutschland. Dem Verein gehören mehr als 300 Unternehmen und Institute aus allen Bereichen der Windenergie-Industrie, der maritimen Industrie sowie der Forschung an.
Quelle: UD / na