Energiewende
An der Schwelle zu einem neuen Kohlezeitalter
Die vom Energiekonzern British Petroleum (BP) publizierten Energiezahlen für das Jahr 2011 machen es deutlich: Produktion und Verbrauch von fossilen Energieträgern erreichen neue Höchstwerte. Vor allem die Produktion von Kohle nimmt, getrieben vom chinesischen Energiehunger, ungehemmt zu. Dazu kommt dies: Die Förderung der fossilen Energieträger wird zunehmend umweltbelastender. Eine Einschätzung von Josef Jenni, Jenni Energietechnik AG.
12.07.2012
Gerade in diesen Tagen wird es nun geschehen sein: Unbemerkt haben wir die Schwelle zu einem neuen Kohlezeitalter überschritten. Kohle wird weltweit wiederum zum führenden Energieträger. Diese Entwicklung war schon seit langem absehbar. Im Jahre 2011 hat die produzierte Kohle beinahe mit Erdöl gleichgezogen. Dies ist ein Paradox: Während im Zusammenhang mit der soeben zu Ende gegangenen Rio-Konferenz mit ihren dürftigen Resultaten von Klimaerwärmung und der Notwendigkeit der Förderung von alternativen bzw. weniger belastender Energien gesprochen wird, erfährt der problematischste Energieträger, die Kohle, eine Renaissance. Dies, obwohl sie mit ihrem immensen CO2-Ausstoss ein wesentlicher Treiber der Klimaerwärmung ist. In den beiden Jahrzehnten zwischen den Rio-Konferenzen von 1992 und 2012 hat die weltweite Kohleproduktion um 79.6% zugenommen. Dies ist die höchste Zunahme unter den traditionellen Energieträgern. China ist an dieser Zunahme mit einem Anteil von 78.4% erstrangig beteiligt. Bezogen auf seine Energieträger basiert China zu 69.9% auf Kohle! Indien zu 52.9%. Wir sollten uns deshalb bewusst sein: Bei all den vielen und immer zahlreicheren Produkten des täglichen Bedarfs, die wir verwenden, insbesondere auch im IT-Bereich, gilt, in Abwandlung eines bekannten Slogans: Steht China drauf, ist Kohle drin.
Die in der Schweiz produzierte Energie fällt im Wesentlichen als elektrische Energie an; sie stammt zu rund 60% aus Wasserkraft und zu rund 40% aus Atomkraftwerken. In Bezug auf den CO2-Ausstoss sind dies vergleichweise weniger belastende Energieformen. Wichtig ist aber nicht nur, was produziert, sondern auch, was konsumiert wird. Unser Konsumverhalten ist auch unser Energieverhalten. Je mehr wir Produkte aus China und anderen süd- und ostasiatischen Ländern konsumieren, desto mehr konsumieren wir auch Kohle!
Den grössten prozentualen Zuwachs unter den Energieträgern in den 20 Jahren zwischen den Rio-Konferenzen haben im Übrigen die erneuerbaren Energien (exklusive Wasserkraft) mit einem Wachstum von 512.6% erreicht. Mit einem Anteil von 1.6% an der Weltproduktion fallen sie aber immer noch nicht entscheidend ins Gewicht.
Der Weltverbrauch an Primärenergie hat im Jahre 2011 um 2.5% (Vorjahr 5,6 %) zugenommen. China hat die USA bereits vor zwei Jahren überholt und ist heute mit einem Anteil von 21.3% die Nation mit dem grössten Energieverbrauch (USA 18.5%, Russland 5.6%).
Die Entwicklung der prozentualen Anteile der einzelnen Energieträger an der Welt- Gesamtproduktion hat sich weiter akzentuiert. Seit dem Jahre 2000 nimmt der Anteil des Erdöls kontinuierlich ab und betrug 2011 noch 32.5%. Der Anteil des Erdgases hat in den letzten Jahrzehnten sukzessive zugenommen und bewegt sich im Bereich um 24%. Der Anteil der Kohle war im Jahre 2000 mit 24.4% an einem Tiefpunkt angelangt; seitdem nimmt er kontinuierlich zu und erreichte 2011 mit 32.2% und einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 6.1% eine weitere markante Steigerung (letztmals war 1968 der Anteil höher). Der Anteil der fossilen Energieträger (Produktionszahlen) nimmt gerade auch wegen der Renaissance der Kohle seit rund 25 Jahren langsam wieder zu und betrug 2011 88.7%.
Beim Erdöl wurde das bisherige Produktionsmaximum des Jahres 2008 nachfragebedingt leicht übertroffen. Dies ist allein auf eine markante Produktionssteigerung von Saudi-Arabien zurückzuführen. Dieses Land ist der eigentliche Puffer bei der Versorgung des Weltmarktes mit Erdöl, indem es in der Vergangenheit die Produktion jeweils nachfragebedingt anpasste, mit dem zusätzlichen Effekt einer relativen Eindämmung der Preisschwankungen. Die hohen aktuellen Förderquoten Saudi-Arabiens im laufenden Jahr, trotz verlangsamtem Wachstum der Weltwirtschaft, könnten aber auch mit der generellen Absicht verbunden sein, die Preise relativ tief zu halten. Saudi-Arabien ist mit seinen Erdölfeldern der Hauptvertreter der konventionellen Erdölförderung und sieht sich in Konkurrenz mit alternativen Fördertechniken, die bei höheren Preisen lukrativ werden. Markante Produktionszuwächse verzeichneten auch die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait und Irak. Zu beachten ist im Übrigen die seit Jahren andauernde, an sich wenig spektakuläre, aber kontinuierliche Produktionszunahme von Kanada.
Der Umstand, dass 2011 bloss 27.2 Mio. Tonnen Erdöl mehr verbraucht wurden als im Vorjahr, könnte auf einen sich abzeichnenden Nachfragabschwung hindeuten. Der Mehrverbrauch ist fast ausschliesslich auf die Zunahme in China zurückzuführen. Die USA und China beanspruchten weiterhin zusammen fast einen Drittel des Weltverbrauchs; zusammen mit Japan und Indien gehören sie zu den grössten Erdölimporteuren. Bedingt durch die saudi-arabische Produktionsspitze hat der Anteil des am Weltmarkt zugänglichen Erdöls von 53.6% auf 55.9% zugenommen.
Beim Erdgas ist das Wachstum der Förderung von 3.1% auf Produktionssteigerungen der USA sowie von Katar, Russland und China zurückzuführen. USA, Russland und China wiesen auch beim gestiegenen Verbrauch die grössten Anteile auf. Mit 25.6% ist der von den Produzentenländern nicht beanspruchte Produktionsanteil geringer als in früheren Jahren, d.h. die Produzenten verbrauchen selber immer mehr. Von besonderer Bedeutung ist die Entwicklung in den USA.
Hier nimmt die Förderung seit einigen Jahren wieder markant zu und erreichte im Jahre 2011 einen neuen Rekordwert. Verantwortlich dafür ist die zunehmende Förderung von nichtkonventionellem Erdgas (sogenanntes Schiefergas), die einen eigentlichen Boom erlebt. Mit diesem wird auch die Hoffnung verbunden, die Erdölabhängigkeit der USA zu reduzieren.
Der unter dem Aspekt des zu reduzierenden CO2-Ausstosses völlig unsinnige Rückmarsch in ein neues Kohlezeitalter wird vor allem von China angeführt, welches die Produktion nochmals enorm ausgeweitet hat (2011 plus 8.8%) und heute bereits für 49.5% der Weltkohleförderung verantwortlich ist. In den 20 Jahren seit der ersten Rio-Konferenz hat China seine Kohleförderung um 235.9% gesteigert! Auch beim Verbrauch an Kohle liegt China mit 49.4% des Weltverbrauchs einsam an der Spitze. Neben China sind es vor allem Indonesien, Kolumbien, Russland und Indien, die ihre Produktion ebenfalls mengenmässig gesteigert haben. In vielen europäischen Staaten (Bulgarien, Tschechien, Deutschland, Ungarn, Irland, Italien, Litauen, Norwegen, Polen Portugal, Rumänien, Russland, Spanien, Türkei, Ukraine) wurde zur Deckung des Energiebedarfs wieder vermehrt auf Kohle zurückgegriffen. Auch wenn die entsprechenden Anteile mengenmässig nicht besonders ins Gewicht fallen, kann diese Entwicklung so gedeutet werden, dass andere umweltfreundlichere Energieträger offenbar nicht in genügendem Ausmass zur Verfügung stehen. Die Mehrproduktion an Kohle wird im Wesentlichen von den Produzentenländern selber konsumiert. Für den Weltmarkt standen bloss 18.5% der Förderung für Importe zur Verfügung.
In der Energiediskussion wird immer wieder, durchaus berechtigt, von der Förderung erneuerbarer bzw. alternativer Energien sowie von Effizienzsteigerungen gesprochen, welche mit einer Energieeinsparung verbunden sind. Dies alles unter der generellen Zielsetzung, in vielfacher Hinsicht eine Verbesserung der Umweltsituation herbeizuführen. Allerdings können Effizienzsteigerungen durch einen erhöhten Verbrauch die Energieeinsparung wieder zunichte machen, oder sogar wegen der attraktiveren Produktnutzung zu einem gesteigerten Verbrauch führen. Das Paradox der energetischen Entwicklung in globalem Rahmen ist, dass genau das Gegenteil des rhetorisch angestrebten eintritt. Die Energieversorgung wird zunehmend umweltbelastender, weil
- die Kohle wiederum zum führenden Energieträger wird und dadurch der schädliche CO2- Eintrag in die Atmosphäre weiterhin gesteigert wird;
- die konventionelle Erdölförderung kaum mehr gesteigert werden kann, so dass auf nichtkonventionelles Erdöl (Ölschiefer, Ölsande, Tiefseeöl, polares Erdöl) ausgewichen wird, was mit grossen Umweltzerstörungen, hohen Umweltbelastungen und Umweltgefährdungen sowie einem immensen Wasserverbrauch (z.B. Abbau der kanadischen Ölsande) verbunden ist;
- auch beim Erdgas, unter Führung der USA, zunehmend nichtkonventionelles Gas gefördert wird, welches jedoch wegen den damit verbundenen Förderbedingungen (grosser Flächen und Wasserbrauch, Grundwassergefährdung, Einsatz von giftigen, teilweise krebserregenden Chemikalien sowie von Bioziden) höchst problematisch ist (Frankreich und Bulgarien haben deswegen die Förderung untersagt, in Quebec wurde ein Fördermoratorium erlassen).
Die in der Schweiz produzierte Energie fällt im Wesentlichen als elektrische Energie an; sie stammt zu rund 60% aus Wasserkraft und zu rund 40% aus Atomkraftwerken. In Bezug auf den CO2-Ausstoss sind dies vergleichweise weniger belastende Energieformen. Wichtig ist aber nicht nur, was produziert, sondern auch, was konsumiert wird. Unser Konsumverhalten ist auch unser Energieverhalten. Je mehr wir Produkte aus China und anderen süd- und ostasiatischen Ländern konsumieren, desto mehr konsumieren wir auch Kohle!
Den grössten prozentualen Zuwachs unter den Energieträgern in den 20 Jahren zwischen den Rio-Konferenzen haben im Übrigen die erneuerbaren Energien (exklusive Wasserkraft) mit einem Wachstum von 512.6% erreicht. Mit einem Anteil von 1.6% an der Weltproduktion fallen sie aber immer noch nicht entscheidend ins Gewicht.
Der Weltverbrauch an Primärenergie hat im Jahre 2011 um 2.5% (Vorjahr 5,6 %) zugenommen. China hat die USA bereits vor zwei Jahren überholt und ist heute mit einem Anteil von 21.3% die Nation mit dem grössten Energieverbrauch (USA 18.5%, Russland 5.6%).
Die Entwicklung der prozentualen Anteile der einzelnen Energieträger an der Welt- Gesamtproduktion hat sich weiter akzentuiert. Seit dem Jahre 2000 nimmt der Anteil des Erdöls kontinuierlich ab und betrug 2011 noch 32.5%. Der Anteil des Erdgases hat in den letzten Jahrzehnten sukzessive zugenommen und bewegt sich im Bereich um 24%. Der Anteil der Kohle war im Jahre 2000 mit 24.4% an einem Tiefpunkt angelangt; seitdem nimmt er kontinuierlich zu und erreichte 2011 mit 32.2% und einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 6.1% eine weitere markante Steigerung (letztmals war 1968 der Anteil höher). Der Anteil der fossilen Energieträger (Produktionszahlen) nimmt gerade auch wegen der Renaissance der Kohle seit rund 25 Jahren langsam wieder zu und betrug 2011 88.7%.
Beim Erdöl wurde das bisherige Produktionsmaximum des Jahres 2008 nachfragebedingt leicht übertroffen. Dies ist allein auf eine markante Produktionssteigerung von Saudi-Arabien zurückzuführen. Dieses Land ist der eigentliche Puffer bei der Versorgung des Weltmarktes mit Erdöl, indem es in der Vergangenheit die Produktion jeweils nachfragebedingt anpasste, mit dem zusätzlichen Effekt einer relativen Eindämmung der Preisschwankungen. Die hohen aktuellen Förderquoten Saudi-Arabiens im laufenden Jahr, trotz verlangsamtem Wachstum der Weltwirtschaft, könnten aber auch mit der generellen Absicht verbunden sein, die Preise relativ tief zu halten. Saudi-Arabien ist mit seinen Erdölfeldern der Hauptvertreter der konventionellen Erdölförderung und sieht sich in Konkurrenz mit alternativen Fördertechniken, die bei höheren Preisen lukrativ werden. Markante Produktionszuwächse verzeichneten auch die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait und Irak. Zu beachten ist im Übrigen die seit Jahren andauernde, an sich wenig spektakuläre, aber kontinuierliche Produktionszunahme von Kanada.
Der Umstand, dass 2011 bloss 27.2 Mio. Tonnen Erdöl mehr verbraucht wurden als im Vorjahr, könnte auf einen sich abzeichnenden Nachfragabschwung hindeuten. Der Mehrverbrauch ist fast ausschliesslich auf die Zunahme in China zurückzuführen. Die USA und China beanspruchten weiterhin zusammen fast einen Drittel des Weltverbrauchs; zusammen mit Japan und Indien gehören sie zu den grössten Erdölimporteuren. Bedingt durch die saudi-arabische Produktionsspitze hat der Anteil des am Weltmarkt zugänglichen Erdöls von 53.6% auf 55.9% zugenommen.
Beim Erdgas ist das Wachstum der Förderung von 3.1% auf Produktionssteigerungen der USA sowie von Katar, Russland und China zurückzuführen. USA, Russland und China wiesen auch beim gestiegenen Verbrauch die grössten Anteile auf. Mit 25.6% ist der von den Produzentenländern nicht beanspruchte Produktionsanteil geringer als in früheren Jahren, d.h. die Produzenten verbrauchen selber immer mehr. Von besonderer Bedeutung ist die Entwicklung in den USA.
Hier nimmt die Förderung seit einigen Jahren wieder markant zu und erreichte im Jahre 2011 einen neuen Rekordwert. Verantwortlich dafür ist die zunehmende Förderung von nichtkonventionellem Erdgas (sogenanntes Schiefergas), die einen eigentlichen Boom erlebt. Mit diesem wird auch die Hoffnung verbunden, die Erdölabhängigkeit der USA zu reduzieren.
Der unter dem Aspekt des zu reduzierenden CO2-Ausstosses völlig unsinnige Rückmarsch in ein neues Kohlezeitalter wird vor allem von China angeführt, welches die Produktion nochmals enorm ausgeweitet hat (2011 plus 8.8%) und heute bereits für 49.5% der Weltkohleförderung verantwortlich ist. In den 20 Jahren seit der ersten Rio-Konferenz hat China seine Kohleförderung um 235.9% gesteigert! Auch beim Verbrauch an Kohle liegt China mit 49.4% des Weltverbrauchs einsam an der Spitze. Neben China sind es vor allem Indonesien, Kolumbien, Russland und Indien, die ihre Produktion ebenfalls mengenmässig gesteigert haben. In vielen europäischen Staaten (Bulgarien, Tschechien, Deutschland, Ungarn, Irland, Italien, Litauen, Norwegen, Polen Portugal, Rumänien, Russland, Spanien, Türkei, Ukraine) wurde zur Deckung des Energiebedarfs wieder vermehrt auf Kohle zurückgegriffen. Auch wenn die entsprechenden Anteile mengenmässig nicht besonders ins Gewicht fallen, kann diese Entwicklung so gedeutet werden, dass andere umweltfreundlichere Energieträger offenbar nicht in genügendem Ausmass zur Verfügung stehen. Die Mehrproduktion an Kohle wird im Wesentlichen von den Produzentenländern selber konsumiert. Für den Weltmarkt standen bloss 18.5% der Förderung für Importe zur Verfügung.
In der Energiediskussion wird immer wieder, durchaus berechtigt, von der Förderung erneuerbarer bzw. alternativer Energien sowie von Effizienzsteigerungen gesprochen, welche mit einer Energieeinsparung verbunden sind. Dies alles unter der generellen Zielsetzung, in vielfacher Hinsicht eine Verbesserung der Umweltsituation herbeizuführen. Allerdings können Effizienzsteigerungen durch einen erhöhten Verbrauch die Energieeinsparung wieder zunichte machen, oder sogar wegen der attraktiveren Produktnutzung zu einem gesteigerten Verbrauch führen. Das Paradox der energetischen Entwicklung in globalem Rahmen ist, dass genau das Gegenteil des rhetorisch angestrebten eintritt. Die Energieversorgung wird zunehmend umweltbelastender, weil
- die Kohle wiederum zum führenden Energieträger wird und dadurch der schädliche CO2- Eintrag in die Atmosphäre weiterhin gesteigert wird;
- die konventionelle Erdölförderung kaum mehr gesteigert werden kann, so dass auf nichtkonventionelles Erdöl (Ölschiefer, Ölsande, Tiefseeöl, polares Erdöl) ausgewichen wird, was mit grossen Umweltzerstörungen, hohen Umweltbelastungen und Umweltgefährdungen sowie einem immensen Wasserverbrauch (z.B. Abbau der kanadischen Ölsande) verbunden ist;
- auch beim Erdgas, unter Führung der USA, zunehmend nichtkonventionelles Gas gefördert wird, welches jedoch wegen den damit verbundenen Förderbedingungen (grosser Flächen und Wasserbrauch, Grundwassergefährdung, Einsatz von giftigen, teilweise krebserregenden Chemikalien sowie von Bioziden) höchst problematisch ist (Frankreich und Bulgarien haben deswegen die Förderung untersagt, in Quebec wurde ein Fördermoratorium erlassen).
Quelle: UD / pm