Klimawandel
Rocken gegen die Erderwärmung: Clinton und die Stones heizen gemeinsam auf der Bühne ein
Sein Saxophon war zwar nicht dabei, aber im Vordergrund stand ja auch der Umweltschutz. Bill Clinton trat jetzt gemeinsam mit den Rolling Stones in Los Angeles auf. Grund: In der amerikanischen Öffentlichkeit soll das Bewusstsein für die Gefahren des Treibhauseffekts geschärft werden.
09.02.2003
Auf einem Konzert zum Thema Erderwärmung kann man nicht mit einer spritschluckenden Limousine auffahren. Das dachten sich auch die zahlreichen Prominenten, die Ende letzter Woche dem Rolling Stones Auftritt in Los Angeles beiwohnten. Der Veranstalter, die Umweltschutzgruppe Natural Resources Defense Council (NRDC), hatte daher eigens eine kleine Anzahl an Erdgasfahrzeugen bereitgestellt. Nicht wirklich viele, aber die Fans freute es, denn so konnten sie unfreiwillige Fahrgemeinschaften wie die von Leonardo DiCaprio, Cameron Diaz und Pierce Brosnan erleben.
Bill Clinton leistete in seinem Auftritt als Gastredner seinen Beitrag zum Klimaschutz. „Obwohl die Rolling Stones einmal gesagt haben, dass es nichts gibt außer Rock´n´Roll“, so der ehemalige Präsident in seiner Rede, „stehen sie heute für mehr als nur Rock´n´Roll.“ Clinton drängte die Zuschauer, mehr umweltschonende und nachhaltige Produkte zu kaufen, wie etwa Autos mit Katalysatoren, Energiesparlampen oder auch Solaranlagen im Haushalt.
Der ehemalige US Präsident unterstützte schon während seiner Amtszeit das Kyoto-Protokoll, um eine globale Erderwärmung in Zukunft zu verhindern. Bislang haben die USA mit ihrem neuen Präsidenten Bush das Klimaschutzprotokoll jedoch noch nicht ratifiziert. Veranstaltet wurde das Konzert von der Umweltorganisation Natural Resources Defense Council, die im Vorfeld 12 000 kostenlose Eintrittskarten im Internet verlost hatten.
Bill Clinton leistete in seinem Auftritt als Gastredner seinen Beitrag zum Klimaschutz. „Obwohl die Rolling Stones einmal gesagt haben, dass es nichts gibt außer Rock´n´Roll“, so der ehemalige Präsident in seiner Rede, „stehen sie heute für mehr als nur Rock´n´Roll.“ Clinton drängte die Zuschauer, mehr umweltschonende und nachhaltige Produkte zu kaufen, wie etwa Autos mit Katalysatoren, Energiesparlampen oder auch Solaranlagen im Haushalt.
Der ehemalige US Präsident unterstützte schon während seiner Amtszeit das Kyoto-Protokoll, um eine globale Erderwärmung in Zukunft zu verhindern. Bislang haben die USA mit ihrem neuen Präsidenten Bush das Klimaschutzprotokoll jedoch noch nicht ratifiziert. Veranstaltet wurde das Konzert von der Umweltorganisation Natural Resources Defense Council, die im Vorfeld 12 000 kostenlose Eintrittskarten im Internet verlost hatten.
Quelle: UD
