Klimawandel
Emissionshandel auf dem Börsenparkett
2005 wird das Recht zum Ausstoß von Treibhausgasen in Form von Emissionszertifikaten gehandelt. Unternehmen, die sich sicher auf diesem Parkett bewegen wollen, bereiten sich seit Mitte 2003 mit dem von Fraunhofer UMSICHT konzipierten Emissionshandels-Training "jupiter" darauf vor. Mit dem RWTUeV wurde ein weiterer Partner gewonnen, der sie dabei unterstützt.
09.12.2003
DAX, DowJones, Investmentzertifikate, festverzinsliche Wertpapiere - das Börsenvokabular ist nur für Eingeweihte verständlich. 2005 wird es noch komplexer: Dann wird das Recht zum Ausstoß von Treibhausgasen in Form von Emissionszertifikaten gehandelt. Unternehmen, die sich sicher auf diesem Parkett bewegen wollen, bereiten sich seit Mitte 2003 mit dem von Fraunhofer UMSICHT konzipierten Emissionshandels-Training "jupiter" darauf vor. Mit dem RWTUeV wurde ein weiterer Partner gewonnen, der sie
dabei unterstützt.
Das 1997 beschlossene Kyoto-Protokoll setzt marktwirtschaftliche Techniken zum Schutz der Umwelt ein. Es macht die Emission zu einer Ware, indem es Industrieunternehmen finanzielle Anreize bietet, klimaschonend zu produzieren. Unternehmen, die ihr Soll übererfüllen, können Emissionsrechte verkaufen. Unternehmen, die dagegen nicht genügend Zertifikate für den CO2-Ausstoss vorweisen können, drohen saftige Geldbussen.
Vor dem Einstieg in den Handel geht es ans Inventarisieren. Erst die
Bestandsaufnahme der vom Unternehmen produzierten schlechten Luft zeigt,
ob der Tanz auf dem neuen Parkett zur Pflicht oder Kür wird. Und damit bei der Auskunftspflicht den zuständigen Behörden gegenüber alles mit rechten Dingen zugeht, gibt es unabhängige Sachverständige.
"Wir wollen unsere Kompetenzen in Sachen Emissionshandel mit weiterem
Know-how verbinden, um Unternehmen ein Netzwerk zu bieten, das ihnen jederzeit den richtigen Partner vermittelt", so beschreibt Dr. Gorden Spangardt, Mitbegründer des Emissionshandels-Trainings jupiter, die Kooperation mit dem RWTUeV. Langjährige Erfahrung als akkreditierte Zertifizierungsgesellschaft für Umweltfragen ist der Garant, dass der RWTUeV bei Inventarisierung und Zertifizierung ein starker Partner im jupiter-Dienstleistungsnetz ist, und beim Pas de deux gute Noten in Pflicht und Kür erwarten lässt.
dabei unterstützt.
Das 1997 beschlossene Kyoto-Protokoll setzt marktwirtschaftliche Techniken zum Schutz der Umwelt ein. Es macht die Emission zu einer Ware, indem es Industrieunternehmen finanzielle Anreize bietet, klimaschonend zu produzieren. Unternehmen, die ihr Soll übererfüllen, können Emissionsrechte verkaufen. Unternehmen, die dagegen nicht genügend Zertifikate für den CO2-Ausstoss vorweisen können, drohen saftige Geldbussen.
Vor dem Einstieg in den Handel geht es ans Inventarisieren. Erst die
Bestandsaufnahme der vom Unternehmen produzierten schlechten Luft zeigt,
ob der Tanz auf dem neuen Parkett zur Pflicht oder Kür wird. Und damit bei der Auskunftspflicht den zuständigen Behörden gegenüber alles mit rechten Dingen zugeht, gibt es unabhängige Sachverständige.
"Wir wollen unsere Kompetenzen in Sachen Emissionshandel mit weiterem
Know-how verbinden, um Unternehmen ein Netzwerk zu bieten, das ihnen jederzeit den richtigen Partner vermittelt", so beschreibt Dr. Gorden Spangardt, Mitbegründer des Emissionshandels-Trainings jupiter, die Kooperation mit dem RWTUeV. Langjährige Erfahrung als akkreditierte Zertifizierungsgesellschaft für Umweltfragen ist der Garant, dass der RWTUeV bei Inventarisierung und Zertifizierung ein starker Partner im jupiter-Dienstleistungsnetz ist, und beim Pas de deux gute Noten in Pflicht und Kür erwarten lässt.
Quelle: UD