Klimawandel
Bayer senkt Treibhausgas-Emissionen
Die Bayer AG hat trotz deutlich gestiegener Produktion die Mengen an Emissionen und Abfällen auf dem niedrigen Niveau der Vorjahre halten können. Dies gelang aufgrund stetiger Weiterentwicklungen im Rahmen des Umweltschutzes, verbesserter Verfahren und konsequenter Nutzung von Recycling-Möglichkeiten.
03.08.2005
So sanken die Treibhausgas-Emissionen pro Produkt-Tonne im Vergleich zum Jahr 2003 um 14 Prozent. Dies geht aus dem jüngsten Bericht zur Umwelt- und Sicherheitsstatistik des Bayer-Konzerns hervor, der jetzt im Internet veröffentlicht wurde. Die Systematik der Datenerhebung wurde von unabhängigen Gutachtern überprüft und attestiert.
Die Parameter der Umweltbilanz zu den Emissionen in die Luft und in das Wasser, zu Abfallmengen sowie zum Ressourceneinsatz weisen im Jahr 2004 nahezu die gleichen Mengen wie im Jahr 2003 aus. Das entspricht einer effektiven Reduzierung der Werte und Mengen der spezifischen Emissionen, da gleichzeitig die gesamte Produktionsmenge um 22 Prozent gestiegen ist: von 12,8 Millionen Tonnen im Jahr 2003 auf 15,6 Millionen Tonnen im Vorjahr.
Besonders die Daten der Treibhausgas-Emissionen belegen exemplarisch die weiteren Fortschritte in der umweltschonenden Produktion. "Bayer hat bereits in den vergangenen Jahren durch die Veränderung von Verfahren, Ausschöpfung moderner Technologien, Schließung alter Anlagen sowie den Einsatz energieeffizienter Kraftwerke die Treibhausgas-Emissionen drastisch um mehr als 60 Prozent reduziert", erläutert Dr. Udo Oels, im Vorstand des Unternehmens verantwortlich für Innovation, Technologie und Umwelt. "Damit haben wir sowohl die Vorgaben des deutschen Bundestages als auch des Kyoto-Protokolls - Reduktion um 50 Prozent bis 2020 - bereits 15 Jahre vor Ablauf der Frist übererfüllt."
Im Jahr 2004 konnten die Emissionen gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent weiter reduziert werden: von 0,42 auf 0,36 Tonnen Emissionen pro Produkt-Tonne. Auch beim klimapolitisch bedeutsamen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen erzielte Bayer weitere Fortschritte: Seit 1998 sind 15 Prozent der eingesetzten Energie eingespart worden - trotz ständig gewachsener Produktion.
Bei Erhebung und Präsentation der HSE-Daten (englisch: "Health, Safety and
Environment", abgekürzt: HSE) orientiert sich Bayer an den Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI), einer mit den Vereinten Nationen kooperierenden Organisation, die internationale Leitlinien für die Umweltberichterstattung erarbeitet hat. Bayer unterstützt die GRI als einziges deutsches Unternehmen durch aktive Mitarbeit bei der Weiterentwicklung dieser Leitlinien in international zusammengesetzten Arbeitsgruppen.
Die Parameter der Umweltbilanz zu den Emissionen in die Luft und in das Wasser, zu Abfallmengen sowie zum Ressourceneinsatz weisen im Jahr 2004 nahezu die gleichen Mengen wie im Jahr 2003 aus. Das entspricht einer effektiven Reduzierung der Werte und Mengen der spezifischen Emissionen, da gleichzeitig die gesamte Produktionsmenge um 22 Prozent gestiegen ist: von 12,8 Millionen Tonnen im Jahr 2003 auf 15,6 Millionen Tonnen im Vorjahr.
Besonders die Daten der Treibhausgas-Emissionen belegen exemplarisch die weiteren Fortschritte in der umweltschonenden Produktion. "Bayer hat bereits in den vergangenen Jahren durch die Veränderung von Verfahren, Ausschöpfung moderner Technologien, Schließung alter Anlagen sowie den Einsatz energieeffizienter Kraftwerke die Treibhausgas-Emissionen drastisch um mehr als 60 Prozent reduziert", erläutert Dr. Udo Oels, im Vorstand des Unternehmens verantwortlich für Innovation, Technologie und Umwelt. "Damit haben wir sowohl die Vorgaben des deutschen Bundestages als auch des Kyoto-Protokolls - Reduktion um 50 Prozent bis 2020 - bereits 15 Jahre vor Ablauf der Frist übererfüllt."
Im Jahr 2004 konnten die Emissionen gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent weiter reduziert werden: von 0,42 auf 0,36 Tonnen Emissionen pro Produkt-Tonne. Auch beim klimapolitisch bedeutsamen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen erzielte Bayer weitere Fortschritte: Seit 1998 sind 15 Prozent der eingesetzten Energie eingespart worden - trotz ständig gewachsener Produktion.
Bei Erhebung und Präsentation der HSE-Daten (englisch: "Health, Safety and
Environment", abgekürzt: HSE) orientiert sich Bayer an den Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI), einer mit den Vereinten Nationen kooperierenden Organisation, die internationale Leitlinien für die Umweltberichterstattung erarbeitet hat. Bayer unterstützt die GRI als einziges deutsches Unternehmen durch aktive Mitarbeit bei der Weiterentwicklung dieser Leitlinien in international zusammengesetzten Arbeitsgruppen.
Quelle: UD