Klimawandel
Fürst Albert von Monaco gründet Stiftung
Seine Hoheit Fürst Albert II von Monaco hat heute im Rahmen "seines persönlichen Engagements für Umwelt und nachhaltige Entwicklung" die Gründung einer neuen Stiftung, der "Fondation Prince Albert II de Monaco" bekannt gegeben.
30.06.2006
Als Motivation für diesen Schritt führte der Fürst eine Reihe ernster Warnhinweise an, die "jeden unter uns zwingen, zu handeln, wenn wir unseren
Planeten für kommende Generationen erhalten wollen. Es ist entscheidend, dass jeder Einzelne aktiv wird. Die Umwelt ist unser gemeinsames Gut und sie zu schützen ist unsere Pflicht".
Besonders sorgt sich der Monegassen-Herrscher um die Auswirkungen der Erwärmung des Klimas und die Temperaturerhöhung der Ozeane, die
Verschmutzung der Atmosphäre und des Wassers, die rapide abnehmende
Biodiversität und den Mangel an Trinkwasser, unter dem Milliarden
Menschen auf der Welt leiden, an. Fürst Albert dazu: "Die Stiftung wird eine Quelle permanenter, dynamischer und innovativer Maßnahmen für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung sein. Sie wird durch die Bereitstellung von Ressourcen auf internationaler Ebene die Dinge schneller vorantreiben können".
Die Fondation Prince Albert II de Monaco wird hauptsächlich in drei Bereichen aktiv sein: Klimawechsel, Biodiversität und Wasser. "Monaco ist sicherlich nicht das größte Land der Erde, doch bin ich entschlossen den Beweis anzutreten, dass es in Umweltangelegenheiten durchaus mit zu den erneuerungsfreudigsten zählt". Der Fürst erwähnte hier vor allem die traditionelle Rolle des Kleinstaates beim Schutz der Weltmeere. "Vor hundert Jahren unternahm mein Ur-Ur-Grossvater, der Fürst Albert I., eine Expedition zum Nordpol", erklärte er. Anlässlich seiner beiden jüngsten Reisen auf dessen Spuren, konnte der Fürst einen bedeutenden Rückzug des Packeises feststellen; ein deutlicher Hinweis auf den Ernst der Lage.
Planeten für kommende Generationen erhalten wollen. Es ist entscheidend, dass jeder Einzelne aktiv wird. Die Umwelt ist unser gemeinsames Gut und sie zu schützen ist unsere Pflicht".
Besonders sorgt sich der Monegassen-Herrscher um die Auswirkungen der Erwärmung des Klimas und die Temperaturerhöhung der Ozeane, die
Verschmutzung der Atmosphäre und des Wassers, die rapide abnehmende
Biodiversität und den Mangel an Trinkwasser, unter dem Milliarden
Menschen auf der Welt leiden, an. Fürst Albert dazu: "Die Stiftung wird eine Quelle permanenter, dynamischer und innovativer Maßnahmen für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung sein. Sie wird durch die Bereitstellung von Ressourcen auf internationaler Ebene die Dinge schneller vorantreiben können".
Die Fondation Prince Albert II de Monaco wird hauptsächlich in drei Bereichen aktiv sein: Klimawechsel, Biodiversität und Wasser. "Monaco ist sicherlich nicht das größte Land der Erde, doch bin ich entschlossen den Beweis anzutreten, dass es in Umweltangelegenheiten durchaus mit zu den erneuerungsfreudigsten zählt". Der Fürst erwähnte hier vor allem die traditionelle Rolle des Kleinstaates beim Schutz der Weltmeere. "Vor hundert Jahren unternahm mein Ur-Ur-Grossvater, der Fürst Albert I., eine Expedition zum Nordpol", erklärte er. Anlässlich seiner beiden jüngsten Reisen auf dessen Spuren, konnte der Fürst einen bedeutenden Rückzug des Packeises feststellen; ein deutlicher Hinweis auf den Ernst der Lage.
Quelle: UD