Klimawandel
Neue CO2-Uhr zeigt Verkehrsemissionen im Internet
„Jede Sekunde zählt!“ Unter diesem Motto präsentiert das Internetportal zukunft mobil von berlinpolis e.V. seine neue CO2-Uhr. Auf der Grundlage statistischer Berechnungen wird der gesamte CO2-Ausstoß der wichtigsten Verkehrsträger grafisch animiert dargestellt. Nach dem Vorbild eines herkömmlichen Verbrauchszählers zeigt die Uhr den errechneten sekunden- und tagesaktuellen CO2-Ausstoß im Straßen-, Flug- und Bahnverkehr innerhalb Deutschlands an.
10.07.2007
Alle Welt redet vom Klimaschutz. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
engagieren sich gleichermaßen. Aber nicht alle Zusammenhänge sind auf
Anhieb verständlich. Vieles lässt sich nur schwer erklären. Wie kann
man die Zahlen besser veranschaulichen?
Mit der CO2-Uhr wird dem Betrachter auf den ersten Blick verdeutlicht, wie viel oder vergleichsweise wenig Emissionen die Verkehrsträger verursachen. So belastet der gesamte Straßenverkehr in Deutschland die Umwelt mit fast vier Tonnen Kohlendioxid, während der Schienenverkehr für nur 180 Kilogramm CO2 pro Sekunde verantwortlich ist. Die Zeit läuft.
Das Internetportal zukunft_mobil ist Teil eines von berlinpolis e.V. gestarteten Forschungsprojekts zur Zukunft der Mobilität im 21. Jahrhundert. Seit Anfang Mai diesen Jahres sind unter www.zukunftmobil.de interessante News, Studien, Umfragen und Hintergrundinformationen aus den Bereichen Verkehr, Umwelt und Nachhaltigkeit zu finden. Ab September soll im Rahmen eines Research-Fellowship-Programms die Arbeit des Portals durch zwei engagierte Nachwuchsforscher unterstützt werden.
Mit der CO2-Uhr wird dem Betrachter auf den ersten Blick verdeutlicht, wie viel oder vergleichsweise wenig Emissionen die Verkehrsträger verursachen. So belastet der gesamte Straßenverkehr in Deutschland die Umwelt mit fast vier Tonnen Kohlendioxid, während der Schienenverkehr für nur 180 Kilogramm CO2 pro Sekunde verantwortlich ist. Die Zeit läuft.
Das Internetportal zukunft_mobil ist Teil eines von berlinpolis e.V. gestarteten Forschungsprojekts zur Zukunft der Mobilität im 21. Jahrhundert. Seit Anfang Mai diesen Jahres sind unter www.zukunftmobil.de interessante News, Studien, Umfragen und Hintergrundinformationen aus den Bereichen Verkehr, Umwelt und Nachhaltigkeit zu finden. Ab September soll im Rahmen eines Research-Fellowship-Programms die Arbeit des Portals durch zwei engagierte Nachwuchsforscher unterstützt werden.
Quelle: UD