Klimawandel
Erstellen Sie Ihre persönliche CO2-Bilanz!
Die persönliche CO2-Bilanz für Jedermann: Die Hochschule Pforzheim bietet auf der Homepage einen CO2-Rechner an, bei dem man relativ einfach seinen CO2-Fußabdruck berechnen und Handlungsfelder ableiten kann.
07.08.2007
Derzeit ist von vielen Millionen Tonnen Kohlendioxid die Rede, wenn es
um den Klimaschutz und die Minderungsziele der Staaten geht. Aber wie
viel setzt jeder Einzelne von uns an Kohlendioxid frei? Und welche
Wirkung haben Verhaltensänderungen oder technische Maßnahmen? Mit dem
CO2-Rechner auf der Homepage der Hochschule (http://umwelt.hs-pforzheim.de )
ist das jetzt einfach nachvollziehbar. Mit wenigen Zahleneingaben kann
jeder seine persönliche oder seine Haushaltsbilanz zum Klimaschutz
erstellen.
Zwischen 10 und 11 Tonnen setzt ein durchschnittlicher Bundesbürger pro Jahr an Kohlendioxid frei. Aber der Wert kann beträchtlich schwanken. Er hängt vom Mobilitätsverhalten, von der Art der Heizung, ja sogar von der Ernährung und den Urlaubszielen ab. So ist es spannend, sich seine eigene Bilanz zu erstellen, die Schwächen und Stärken zu sehen und ein bisschen mit den Zahlen zu spielen: Was wäre, wenn man die Raumtemperatur um ein Grad senkt? Oder Öko-Strom bezieht? Oder mit dem Bus zur Arbeit oder zum Studium fährt?
Mit wenigen und bedienerfreundlichen Eingaben werden realistische Schätzungen für die Emissionen durchgeführt. Das Ergebnis kann als Balkendiagramm verfolgt werden. In den Handlungsbereichen mit einer schlechten Bilanz werden kurze Einspartipps gegeben. So kann jeder ausrechnen, wie sein persönliches Klimaschutzprogramm aussehen soll und er 20 oder 30 Prozent der Emissionen einsparen will. Von der "verträglichen Quote" von 2,5 Tonnen pro Kopf und Jahr ist man dann immer noch weit entfernt. Aber statt der vielen Worte wäre endlich ein
Anfang gemacht...
Zwischen 10 und 11 Tonnen setzt ein durchschnittlicher Bundesbürger pro Jahr an Kohlendioxid frei. Aber der Wert kann beträchtlich schwanken. Er hängt vom Mobilitätsverhalten, von der Art der Heizung, ja sogar von der Ernährung und den Urlaubszielen ab. So ist es spannend, sich seine eigene Bilanz zu erstellen, die Schwächen und Stärken zu sehen und ein bisschen mit den Zahlen zu spielen: Was wäre, wenn man die Raumtemperatur um ein Grad senkt? Oder Öko-Strom bezieht? Oder mit dem Bus zur Arbeit oder zum Studium fährt?
Mit wenigen und bedienerfreundlichen Eingaben werden realistische Schätzungen für die Emissionen durchgeführt. Das Ergebnis kann als Balkendiagramm verfolgt werden. In den Handlungsbereichen mit einer schlechten Bilanz werden kurze Einspartipps gegeben. So kann jeder ausrechnen, wie sein persönliches Klimaschutzprogramm aussehen soll und er 20 oder 30 Prozent der Emissionen einsparen will. Von der "verträglichen Quote" von 2,5 Tonnen pro Kopf und Jahr ist man dann immer noch weit entfernt. Aber statt der vielen Worte wäre endlich ein
Anfang gemacht...
Quelle: UD