Klimawandel
Deutsche Post als einziger Logistiker im Klimaindex
Im Transport- und Logistiksektor ist die Deutsche Post World Net Vorreiter beim Klimaschutz. Dies bestätigt der aktuelle Global 500-Bericht des Carbon Disclosure Project 2008. Als einziges Unternehmen des Transport- und Logistiksektors hat die Deutsche Post World Net den Sprung in den Carbon Disclosure Leadership Index (CDLI) geschafft. Dort sind 67 Unternehmen des Global 500-Index gelistet, die einen vorbildlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
30.09.2008
Der Carbon Disclosure Leadership Index wird von der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) im Auftrag des
Carbon Disclosure Project (CDP) erstellt - einer Gemeinschaftsinitiative von
385 global tätigen institutionellen Investoren, die über ein Anlagevermögen von
mehr als 57 Billionen US-Dollar verfügen. „Die Aufnahme in den CDLI als
einziges Unternehmen unserer Branche beweist, dass der von uns eingeschlagene
Weg hin zu einer klimafreundlicheren Logistik der richtige ist", so Dr.
Monika Wulf-Mathies, Leiterin des Zentralbereichs Politik und Nachhaltigkeit im
Konzern Deutsche Post World Net. "Wir sind sehr stolz auf diese Bewertung
und verstehen sie als Ansporn, uns in unserer Industrie auch zukünftig für
anspruchsvolle Ziele im Klimaschutz einzusetzen."
Grundlage für den Carbon Disclosure Leadership Index und den jährlichen Bericht des CDP ist eine umfangreiche Erhebung, in der die Unternehmen insbesondere Auskunft über ihre CO2-Emissionen sowie konkrete Reduktionsziele und Strategien zum Klimaschutz geben müssen. An der Befragung 2008 haben sich knapp 400 der Global 500-Unternehmen beteiligt. Aufgrund ihres Corporate Social Responsibility-Engagements wurde die Deutsche Post World Net außerdem als Mitglied in den FTSE4Good Index Series bestätigt.
Gründe für die Aufnahme der Deutschen Post World Net in die Indizes sind der vorbildliche Beitrag des Unternehmens zum Klimaschutz sowie die besonders transparente Berichterstattung zur eigenen CO2-Bilanz und den umgesetzten Maßnahmen. So hat sich der Konzern mit seinem Klimaschutzprogramm GoGreen als erstes großes Logistikunternehmen konkrete, messbare Ziele für den Klimaschutz gesetzt. Bis zum Jahr 2020 soll die CO2-Effizienz des Unternehmens - inklusive der fremdbezogenen Transportleistungen - um 30 Prozent verbessert werden. Das heißt, der CO2-Ausstoß pro verschicktem Brief, pro beförderter Tonne und pro Quadratmeter genutzter Fläche soll sich gegenüber 2007 um ein knappes Drittel reduzieren.
"Ziel unseres GoGreen-Programms ist, die Auswirkungen unseres Geschäfts auf das Klima transparent und messbar zu machen und den Klimaschutz als festen Bestandteil in unser wirtschaftliches Handeln zu integrieren, denn wir sind überzeugt, dass eine verbesserte CO2-Effizienz positive Impulse in Bezug auf Wachstum und Profitabilität gibt“, so Markus Reckling, Managing Director Konzernentwicklung bei der Deutschen Post World Net und damit verantwortlich für das Klimaschutzprogramm GoGreen. "Die Aufnahme in den CDLI bestätigt uns in diesem Ansatz, den wir konsequent weiterverfolgen werden." Ihre Ziele will die Deutsche Post World Net beispielsweise erreichen, indem sie in moderne Flugzeug- und Fahrzeugflotten investiert, die Energieeffizienz in Gebäuden und Anlagen steigert, innovative Technologien entwickelt und ihre Mitarbeiter zum Mitmachen motiviert.
Grundlage für den Carbon Disclosure Leadership Index und den jährlichen Bericht des CDP ist eine umfangreiche Erhebung, in der die Unternehmen insbesondere Auskunft über ihre CO2-Emissionen sowie konkrete Reduktionsziele und Strategien zum Klimaschutz geben müssen. An der Befragung 2008 haben sich knapp 400 der Global 500-Unternehmen beteiligt. Aufgrund ihres Corporate Social Responsibility-Engagements wurde die Deutsche Post World Net außerdem als Mitglied in den FTSE4Good Index Series bestätigt.
Gründe für die Aufnahme der Deutschen Post World Net in die Indizes sind der vorbildliche Beitrag des Unternehmens zum Klimaschutz sowie die besonders transparente Berichterstattung zur eigenen CO2-Bilanz und den umgesetzten Maßnahmen. So hat sich der Konzern mit seinem Klimaschutzprogramm GoGreen als erstes großes Logistikunternehmen konkrete, messbare Ziele für den Klimaschutz gesetzt. Bis zum Jahr 2020 soll die CO2-Effizienz des Unternehmens - inklusive der fremdbezogenen Transportleistungen - um 30 Prozent verbessert werden. Das heißt, der CO2-Ausstoß pro verschicktem Brief, pro beförderter Tonne und pro Quadratmeter genutzter Fläche soll sich gegenüber 2007 um ein knappes Drittel reduzieren.
"Ziel unseres GoGreen-Programms ist, die Auswirkungen unseres Geschäfts auf das Klima transparent und messbar zu machen und den Klimaschutz als festen Bestandteil in unser wirtschaftliches Handeln zu integrieren, denn wir sind überzeugt, dass eine verbesserte CO2-Effizienz positive Impulse in Bezug auf Wachstum und Profitabilität gibt“, so Markus Reckling, Managing Director Konzernentwicklung bei der Deutschen Post World Net und damit verantwortlich für das Klimaschutzprogramm GoGreen. "Die Aufnahme in den CDLI bestätigt uns in diesem Ansatz, den wir konsequent weiterverfolgen werden." Ihre Ziele will die Deutsche Post World Net beispielsweise erreichen, indem sie in moderne Flugzeug- und Fahrzeugflotten investiert, die Energieeffizienz in Gebäuden und Anlagen steigert, innovative Technologien entwickelt und ihre Mitarbeiter zum Mitmachen motiviert.
Quelle: UD
