Klimawandel
ThyssenKrupp: „CCS ist ein Weg zur Sicherung klimafreundlicher Stahlerzeugung“
Abscheiden und speichern - für Industriekonzerne scheint das eine die Lösung zur Verringerung des Kohlendioxid (CO2) Ausstoßes zu sein. Mit herkömmlichen Methoden ist ThyssenKrupp Steel inzwischen an die technisch-physikalischen Grenzen der CO2 Reduktion im Stahlerzeugungsprozess gestoßen. Weitere Potentiale stecken nun in der unterirdischen Speicherung des Treibhausgases. Wie ThyssenKrupp Steel diese testet und warum das Stahlrecycling alleine keine Lösung bietet, erläutert Klimaexperte Dr. Hans-Jörn Weddige im Gespräch mit UmweltDialog.
26.05.2009
UmweltDialog: Derzeit existieren für sie als Stahlhersteller keine Alternativen zu Kohlenstoff basierter Stahlerzeugung. Aber ist die zusätzliche Stahlproduktion überhaupt nötig? Reicht es nicht wenn Sie sich auf das Recycling von Schrott beschränken?
Dr. Hans-Jörn Weddige: Den Schrott, der uns zur Verfügung steht, setzen wir zu 100% ein. Die meisten Stahlprodukte, zum Beispiel Kühlschränke, Autos oder Brücken, sind sehr langlebig. Ihre Lebensdauer beträgt im Durchschnitt etwa 40 Jahre. Das bedeutet, dass wir heute den Schrott aus der Erzeugung von ungefähr 1970 wieder verwerten können. Deren Menge liegt weltweit bei einer Größenordnung von ungefähr 600 Mio. Tonnen. Heute liegt der Bedarf aber bei 1,3 Milliarden Tonnen. Auf Grund der stetig steigenden Nachfrage nach Stahl, können wir uns also nicht nur auf das Schrottrecycling beschränken. Daher ist die Möglichkeit der unterirdischen Speicherung von CO2 für uns auch so wichtig, um in der Produktion einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Daneben leistet die intelligente Nutzung moderner Stähle einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz, da wir hierdurch den Energiebedarf in der Nutzungsphase signifikant verringern.
UmweltDialog: Vor fünf Jahren riefen sie, gemeinsam mit anderen Industriekonzernen, das Projekt Ulcos ins Leben. In diesem Rahmen erforschen Sie seither verschiedenste Methoden zur Verringerung des CO2-Ausstosses. Auf welchem Stand befindet sich das Projekt im Moment?
Weddige: Das Projekt ist in Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt haben wir rund 90 Ansätze für eine signifikante Reduktion der CO2-Emissionen bei der Stahlerzeugung überprüft und Versuche gemacht. Vier dieser Ansätze haben sich als theoretisch sinnvoll herausgestellt, wovon eine der Möglichkeiten, die Elektrolyse, meiner Meinung nach nicht vor 2050 großtechnisch umsetzbar ist. Die übrigen drei sind ohne CCS nicht in der Lage, eine deutliche Reduktion herbeizuführen. Jetzt geht es in den zweiten Abschnitt, der konkreten Umsetzung. Diese wird in Konsortien erfolgen, in denen sich diejenigen Unternehmen zusammenfinden, die ein entsprechendes Interesse an der industriellen Umsetzung haben. Aufgrund der spezifischen Rahmenbedingungen wird es kein Verfahren geben, das für alle die beste Lösung darstellen kann.
UmweltDialog: Wie wird ThyssenKrupp die Machbarkeit der Technologien prüfen?
Weddige: Um die Verfahren nun wirklich in der Realität zu testen, wird im ersten Schritt vom ULCOS-Konsortium bei Arcelor-Mittal bestehende Ofen-Anlage entsprechend umgebaut. In Eisenhüttenstadt gibt es einen sehr kleinen Hochofen, der sich für solche Industrieversuche hervorragend eignet. In der Nähe sind geologische Formationen, die nach Auskunft der zuständigen Landesämter sich ebenfalls für diese Zwecke anbieten. Es gibt zudem aus DDR-Zeiten noch alte Leitungsnetze, so dass wir alles gleich vor Ort testen könnten. Allerdings ist die Anlage im Maßstab noch drei Größenordnungsklassen von den Hochöfen entfernt, die wir derzeit in Duisburg betreiben. Bei den anderen Verfahren wird zurzeit seitens der Unternehmen entschieden, wie diese umgesetzt werden könnten, so z.B. eine Hisarna-Anlage im Saarland oder in Ijmuiden.
UmweltDialog: Wann werden sich die neuartigen Verfahren zur Stahlerzeugung ihrer Meinung nach durchsetzen können?
Weddige: Wir gehen davon aus, dass wir 2010 mit der reellen Umsetzung anfangen können und 2015 erste Betriebsergebnisse haben, die dann im großindustriellen Maßstab umgesetzt werden müssen. An dieser Stelle zum Vergleich: Die Anlage, die momentan im Saarland geplant wird, hat einen Versuchsmaßstab in der Größenordnung von 12 Tonnen am Tag. Das ist relativ viel, wenn ich diese Menge selbst im Garten mit der Schippe bewegen muss - die Hochöfen, in denen wir hier bei ThyssenKrupp zurzeit Stahl erzeugen, erreichen jedoch eine Tagesleistung von 12.000 Tonnen Roheisen pro Tag. In der Hochofentechnologie haben wir in Deutschland für diesen Weg etwa 150 Jahre gebraucht. Insofern sind wir mit Planungen von 20-30 Jahren sicher sehr optimistisch - aber zuversichtlich, es schaffen zu können. Aber dafür muss CCS ausreichend zur Verfügung stehen.
UmweltDialog: Wann wird sich die Technologie der unterirdischen Speicherung ihrer Meinung nach durchsetzen können?
Weddige: Dies hängt von technologischen, ökonomischen, politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragen ab. Gerade die Akzeptanz in der Gesellschaft hinsichtlich Transport und Lagerung muss auch durch entsprechende politische Arbeit sichergestellt sein. Die technischen Fragen werden im Rahmen der großangelegten EU-Projekte sicher innerhalb der nächsten 20-30 Jahre umfassend geklärt sein. Dann werden auch Erkenntnisse zu Kosten vorliegen. Wichtig bleibt festzuhalten, dass wir in der Zwischenzeit natürlich weiter alle anderen Möglichkeiten zur CO2-Minderung, so zum Beispiel die intelligente Nutzung moderner Stähle für Leichtbau oder Steigerung der Energieumwandlungseffizienz, voranbringen müssen. In Abhängigkeit von den anderen Reduktionspotenzialen, auch in weiteren Sektoren, könnten wir zu dem Punkt kommen, wo CCS nicht mehr benötigt wird, weil wir die erforderlichen Einsparungen anderswo gemacht haben. Aber es wäre sträflich, deswegen auf CCS zu verzichten.
UmweltDialog: Welche Bedeutung hat die Verabschiedung des CCS-Gesetzes für das Ulcos-Projekt?
Weddige: Wenn das Gesetz die unterirdische Speicherung zumindest Versuchsweise für Deutschland nicht ermöglicht hätte, dann würden wir den jetzt geplanten nächsten Schritt gar nicht machen können - nämlich den Umbau des Versuchshochofens in Eisenhüttenstadt. Was den Inhalt des Gesetzes angeht, ist es für uns wichtig, dass die CCS-Technologie nicht nur als Option für Stromerzeuger festgehalten wird. Wir als Stahlerzeuger haben hier mit Sicherheit die nächsten 30 Jahre keine anderen Möglichkeiten, unsere spezifischen CO2 Emissionen in der Produktion signifikant zu reduzieren. Wir können nur das CO2, welches wir zwangsläufig produzieren, dem Kreislauf entziehen. Deswegen ist für uns entscheidend, dass uns diese Option nicht verbaut wird, in dem man zum Beispiel ein Gesetz geschrieben hätte, nach dem CCS explizit nur von Stromerzeugern genutzt werden dürfte oder durch entsprechende Ausgestaltung der Regelungen Stahlerzeuger und andere Industrien faktisch ausgeschlossen würden. So muss zum Beispiel die besondere Gaszusammensetzung im Stahlerzeugungsprozess berücksichtigt werden, wie es im Gesetz ja bereits angelegt ist.
UmweltDialog: Birgt die Speicherung Gefahren?
Weddige: Bei den Formationen, die die internationalen Experten im Augenblick für erfolgsversprechend halten, ist man relativ sicher, dass nichts passieren wird. Es ist natürlich wichtig, dass wir jetzt mit dem CCS-Gesetz die Möglichkeit haben, solche Sachen wirklich zu testen und zu untersuchen. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe hat ja schon gesagt, dass geeignete Formationen zur unterirdischen Speicherung existieren, und dass diese auf Grund unterschiedlicher Tiefe nicht mit anderen Nutzungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Bergbau, in Konflikt treten. Offen gestanden ist die Speichertechnologie aber insofern nicht unser Schwerpunkt, denn die Speicherung des CO2 aus der Stahlindustrie unterscheidet sich nicht von der Speicherung von CO2 aus der Stromindustrie und anderen, so dass wir im Prinzip die gleichen Speichersysteme nutzen könnten. Wir haben stahlspezifische Probleme im Bereich der Abscheidung, um die wir uns zunächst kümmern müssen. Aber gemeinsam mit anderen Industrien werden wir Wege finden müssen, wie wir das Gas letztendlich sicher und langfristig, nicht nur für die nächsten 100 Jahre, sondern für deutlich längere Zeiträume unter Tage bringen können. Dabei darf CCS nicht als Entschuldigung dafür dienen, Anstrengungen in anderen Bereichen und Sektoren zu unterlassen, die zu echten CO2 Einsparungen führen würden.
UmweltDialog: Wir danken Ihnen herzlich Dank für das Gespräch!
Dr. Hans-Jörn Weddige: Den Schrott, der uns zur Verfügung steht, setzen wir zu 100% ein. Die meisten Stahlprodukte, zum Beispiel Kühlschränke, Autos oder Brücken, sind sehr langlebig. Ihre Lebensdauer beträgt im Durchschnitt etwa 40 Jahre. Das bedeutet, dass wir heute den Schrott aus der Erzeugung von ungefähr 1970 wieder verwerten können. Deren Menge liegt weltweit bei einer Größenordnung von ungefähr 600 Mio. Tonnen. Heute liegt der Bedarf aber bei 1,3 Milliarden Tonnen. Auf Grund der stetig steigenden Nachfrage nach Stahl, können wir uns also nicht nur auf das Schrottrecycling beschränken. Daher ist die Möglichkeit der unterirdischen Speicherung von CO2 für uns auch so wichtig, um in der Produktion einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Daneben leistet die intelligente Nutzung moderner Stähle einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz, da wir hierdurch den Energiebedarf in der Nutzungsphase signifikant verringern.
UmweltDialog: Vor fünf Jahren riefen sie, gemeinsam mit anderen Industriekonzernen, das Projekt Ulcos ins Leben. In diesem Rahmen erforschen Sie seither verschiedenste Methoden zur Verringerung des CO2-Ausstosses. Auf welchem Stand befindet sich das Projekt im Moment?
Weddige: Das Projekt ist in Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt haben wir rund 90 Ansätze für eine signifikante Reduktion der CO2-Emissionen bei der Stahlerzeugung überprüft und Versuche gemacht. Vier dieser Ansätze haben sich als theoretisch sinnvoll herausgestellt, wovon eine der Möglichkeiten, die Elektrolyse, meiner Meinung nach nicht vor 2050 großtechnisch umsetzbar ist. Die übrigen drei sind ohne CCS nicht in der Lage, eine deutliche Reduktion herbeizuführen. Jetzt geht es in den zweiten Abschnitt, der konkreten Umsetzung. Diese wird in Konsortien erfolgen, in denen sich diejenigen Unternehmen zusammenfinden, die ein entsprechendes Interesse an der industriellen Umsetzung haben. Aufgrund der spezifischen Rahmenbedingungen wird es kein Verfahren geben, das für alle die beste Lösung darstellen kann.
UmweltDialog: Wie wird ThyssenKrupp die Machbarkeit der Technologien prüfen?
Weddige: Um die Verfahren nun wirklich in der Realität zu testen, wird im ersten Schritt vom ULCOS-Konsortium bei Arcelor-Mittal bestehende Ofen-Anlage entsprechend umgebaut. In Eisenhüttenstadt gibt es einen sehr kleinen Hochofen, der sich für solche Industrieversuche hervorragend eignet. In der Nähe sind geologische Formationen, die nach Auskunft der zuständigen Landesämter sich ebenfalls für diese Zwecke anbieten. Es gibt zudem aus DDR-Zeiten noch alte Leitungsnetze, so dass wir alles gleich vor Ort testen könnten. Allerdings ist die Anlage im Maßstab noch drei Größenordnungsklassen von den Hochöfen entfernt, die wir derzeit in Duisburg betreiben. Bei den anderen Verfahren wird zurzeit seitens der Unternehmen entschieden, wie diese umgesetzt werden könnten, so z.B. eine Hisarna-Anlage im Saarland oder in Ijmuiden.
UmweltDialog: Wann werden sich die neuartigen Verfahren zur Stahlerzeugung ihrer Meinung nach durchsetzen können?
Weddige: Wir gehen davon aus, dass wir 2010 mit der reellen Umsetzung anfangen können und 2015 erste Betriebsergebnisse haben, die dann im großindustriellen Maßstab umgesetzt werden müssen. An dieser Stelle zum Vergleich: Die Anlage, die momentan im Saarland geplant wird, hat einen Versuchsmaßstab in der Größenordnung von 12 Tonnen am Tag. Das ist relativ viel, wenn ich diese Menge selbst im Garten mit der Schippe bewegen muss - die Hochöfen, in denen wir hier bei ThyssenKrupp zurzeit Stahl erzeugen, erreichen jedoch eine Tagesleistung von 12.000 Tonnen Roheisen pro Tag. In der Hochofentechnologie haben wir in Deutschland für diesen Weg etwa 150 Jahre gebraucht. Insofern sind wir mit Planungen von 20-30 Jahren sicher sehr optimistisch - aber zuversichtlich, es schaffen zu können. Aber dafür muss CCS ausreichend zur Verfügung stehen.
UmweltDialog: Wann wird sich die Technologie der unterirdischen Speicherung ihrer Meinung nach durchsetzen können?
Weddige: Dies hängt von technologischen, ökonomischen, politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragen ab. Gerade die Akzeptanz in der Gesellschaft hinsichtlich Transport und Lagerung muss auch durch entsprechende politische Arbeit sichergestellt sein. Die technischen Fragen werden im Rahmen der großangelegten EU-Projekte sicher innerhalb der nächsten 20-30 Jahre umfassend geklärt sein. Dann werden auch Erkenntnisse zu Kosten vorliegen. Wichtig bleibt festzuhalten, dass wir in der Zwischenzeit natürlich weiter alle anderen Möglichkeiten zur CO2-Minderung, so zum Beispiel die intelligente Nutzung moderner Stähle für Leichtbau oder Steigerung der Energieumwandlungseffizienz, voranbringen müssen. In Abhängigkeit von den anderen Reduktionspotenzialen, auch in weiteren Sektoren, könnten wir zu dem Punkt kommen, wo CCS nicht mehr benötigt wird, weil wir die erforderlichen Einsparungen anderswo gemacht haben. Aber es wäre sträflich, deswegen auf CCS zu verzichten.
UmweltDialog: Welche Bedeutung hat die Verabschiedung des CCS-Gesetzes für das Ulcos-Projekt?
Weddige: Wenn das Gesetz die unterirdische Speicherung zumindest Versuchsweise für Deutschland nicht ermöglicht hätte, dann würden wir den jetzt geplanten nächsten Schritt gar nicht machen können - nämlich den Umbau des Versuchshochofens in Eisenhüttenstadt. Was den Inhalt des Gesetzes angeht, ist es für uns wichtig, dass die CCS-Technologie nicht nur als Option für Stromerzeuger festgehalten wird. Wir als Stahlerzeuger haben hier mit Sicherheit die nächsten 30 Jahre keine anderen Möglichkeiten, unsere spezifischen CO2 Emissionen in der Produktion signifikant zu reduzieren. Wir können nur das CO2, welches wir zwangsläufig produzieren, dem Kreislauf entziehen. Deswegen ist für uns entscheidend, dass uns diese Option nicht verbaut wird, in dem man zum Beispiel ein Gesetz geschrieben hätte, nach dem CCS explizit nur von Stromerzeugern genutzt werden dürfte oder durch entsprechende Ausgestaltung der Regelungen Stahlerzeuger und andere Industrien faktisch ausgeschlossen würden. So muss zum Beispiel die besondere Gaszusammensetzung im Stahlerzeugungsprozess berücksichtigt werden, wie es im Gesetz ja bereits angelegt ist.
UmweltDialog: Birgt die Speicherung Gefahren?
Weddige: Bei den Formationen, die die internationalen Experten im Augenblick für erfolgsversprechend halten, ist man relativ sicher, dass nichts passieren wird. Es ist natürlich wichtig, dass wir jetzt mit dem CCS-Gesetz die Möglichkeit haben, solche Sachen wirklich zu testen und zu untersuchen. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe hat ja schon gesagt, dass geeignete Formationen zur unterirdischen Speicherung existieren, und dass diese auf Grund unterschiedlicher Tiefe nicht mit anderen Nutzungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Bergbau, in Konflikt treten. Offen gestanden ist die Speichertechnologie aber insofern nicht unser Schwerpunkt, denn die Speicherung des CO2 aus der Stahlindustrie unterscheidet sich nicht von der Speicherung von CO2 aus der Stromindustrie und anderen, so dass wir im Prinzip die gleichen Speichersysteme nutzen könnten. Wir haben stahlspezifische Probleme im Bereich der Abscheidung, um die wir uns zunächst kümmern müssen. Aber gemeinsam mit anderen Industrien werden wir Wege finden müssen, wie wir das Gas letztendlich sicher und langfristig, nicht nur für die nächsten 100 Jahre, sondern für deutlich längere Zeiträume unter Tage bringen können. Dabei darf CCS nicht als Entschuldigung dafür dienen, Anstrengungen in anderen Bereichen und Sektoren zu unterlassen, die zu echten CO2 Einsparungen führen würden.
UmweltDialog: Wir danken Ihnen herzlich Dank für das Gespräch!
Quelle: UD