Nachhaltigkeitsgerichtstag NRW

Der Druck auf die Fläche wächst – besonders im dicht besiedelten NRW! Hier konkurrieren auf immer weniger freien Flächen essenzielle Themen wie Wohnen, Ernährung, Klimaschutz, Verkehr und Biodiversität. Zugleich liegen in der Fläche vielfältige Lösungsansätze zur Umsetzung einer sozial-ökologischen Transformation.

Welche rechtlichen Veränderungen braucht es, um verbindliche Rahmenbedingungen und innovative Lösungswege zu ermöglichen? Wie kann Multifunktionalität einerseits im Planungsrecht verankert und andererseits räumlich umgesetzt werden?

Im etablierten Stil eines Gerichtstags wird mit Expert*innen aus der Rechts- und Nachhaltigkeitswissenschaft sowie Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft rechtliche Fragestellungen nachhaltiger Flächennutzung und -planung diskutiert. In vier Arbeitskreisen werden inhaltliche Schwerpunkte gelegt und Ergebnisse als politische Handlungsempfehlungen gemeinsam erarbeitet.

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