Miele-Kühlschrank Testsieger bei Stiftung Warentest
Nur äußerlich sei ein Kühlschrank wie der andere. „Ihre Qualitätsunterschiede sind beachtlich“, konstatiert die Zeitschrift „test“ in ihrer November-Ausgabe und stellt fest: Bester Kühlschrank im aktuellen Vergleichstest ist das Miele-Gerät K 2329 S. Dafür gab es die Bestnote 1,6. Verglichen wurden Standgeräte mit 85 Zentimeter Höhe, jeweils mit und ohne Gefrierfach. Auch in der Kategorie ohne Gefrierfach schnitt ein Miele-Gerät (K 2319 S) mit „gut“ ab. Das Ergebnis des Tests spiegelte sich im Titel des Berichts: „Billig ist uncool“.
05.11.2007
Für den aktuellen Test standen kompakte Geräte auf dem Prüfstand, die für
kleine Küchen ideal sind. Besonderes Augenmerk richteten die Tester auf den
Stromverbrauch. Ihr Rat: „Bei Preisvergleichen sagen die Gerätepreise nur die
halbe Wahrheit. Niedrige Stromkosten sind mit Blick auf die Zukunft mindestens
ebenso wichtig.“ So standen die Miele-Geräte mit ihren niedrigen Verbrauchswerten
gut da. Beide Geräte sind in der Energieeffizienzklasse A++ eingestuft, der
besten Klasse bei Kühlgeräten. Außerdem sind beide Modelle in der Liste der
EcoTopTen zu finden, eine Kampagne des Öko-Instituts, die besonders
energiesparende Hausgeräte empfiehlt.
Schließlich konnten die Verbrauchsdaten der Miele-Kühlgeräte im Lauf der Entwicklung immer weiter gesenkt werden. So reduzierte sich beispielsweise der Stromverbrauch von Geräten bis 150 Liter Nutzinhalt (ohne Gefrierfach) seit 1990 um fast 67%. Erreicht wurde dies durch den Einsatz wirksamerer Kälteisolationen und die Optimierung der Kältekreisläufe und deren Regelungen. Diese Tatsache wirkte sich hier positiv aus. Beide Geräte erhielten ein „Sehr gut“ für den geringen Stromverbrauch.
Beim Testsieger K 2329 S überzeugte die Prüfer vor allem: „Sehr zuverlässiges Einhalten der Lagertemperaturen.“ Und der mit „gut“ bewertete K 2319 S sei „einer der Kühlschränke mit dem geringsten Stromverbrauch - auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen.“ Außerdem sei das Gerät „überwiegend sehr nutzerfreundlich gestaltet“.
Entsprechend den realen Bedingungen im Haushalt wurde beim Kühlschrank-Test auch der Stromausfall simuliert. Bei Stromausfall sei es wichtig, dass sich das Gefrorene nicht allzu schnell erwärmt. Bei Miele verzögerte sich die Erwärmung mit am längsten - „ein Indiz für eine recht wirksame Dämmung“. Guter Wärmeschutz sei - ebenso wie ein hochwertiger Kompressor - wichtige Voraussetzung für den niedrigen Stromverbrauch eines Kühlgeräts, so die Zeitschrift. Die Tester machen klar: „Geräte, die unter Testbedingungen pro Jahr insgesamt nur noch 110 (Miele) Kilowattstunden benötigen, sind ein Beleg dafür, dass Kühlen und Gefrieren umweltschonender als früher funktioniert.“
Schließlich konnten die Verbrauchsdaten der Miele-Kühlgeräte im Lauf der Entwicklung immer weiter gesenkt werden. So reduzierte sich beispielsweise der Stromverbrauch von Geräten bis 150 Liter Nutzinhalt (ohne Gefrierfach) seit 1990 um fast 67%. Erreicht wurde dies durch den Einsatz wirksamerer Kälteisolationen und die Optimierung der Kältekreisläufe und deren Regelungen. Diese Tatsache wirkte sich hier positiv aus. Beide Geräte erhielten ein „Sehr gut“ für den geringen Stromverbrauch.
Beim Testsieger K 2329 S überzeugte die Prüfer vor allem: „Sehr zuverlässiges Einhalten der Lagertemperaturen.“ Und der mit „gut“ bewertete K 2319 S sei „einer der Kühlschränke mit dem geringsten Stromverbrauch - auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen.“ Außerdem sei das Gerät „überwiegend sehr nutzerfreundlich gestaltet“.
Entsprechend den realen Bedingungen im Haushalt wurde beim Kühlschrank-Test auch der Stromausfall simuliert. Bei Stromausfall sei es wichtig, dass sich das Gefrorene nicht allzu schnell erwärmt. Bei Miele verzögerte sich die Erwärmung mit am längsten - „ein Indiz für eine recht wirksame Dämmung“. Guter Wärmeschutz sei - ebenso wie ein hochwertiger Kompressor - wichtige Voraussetzung für den niedrigen Stromverbrauch eines Kühlgeräts, so die Zeitschrift. Die Tester machen klar: „Geräte, die unter Testbedingungen pro Jahr insgesamt nur noch 110 (Miele) Kilowattstunden benötigen, sind ein Beleg dafür, dass Kühlen und Gefrieren umweltschonender als früher funktioniert.“
Quelle: UD