Geldanlage
Plambeck Fonds liegen gut im Plan
Investoren von Windparkfonds können sich über gute Renditen freuen. Die Plambeck Neue Energien AG legt Bericht zur Fondentwicklung vor. Darin nennt sie ihre Qualitätskriterien als einen Erfolgsgrund.
17.12.2002
Anleger, die sich durch die Zeichnung von Plambeck Fonds an Windparks beteiligt haben, haben eine gute Wahl getroffen. So berichtet das Unternehmen. Das geht aus einer Aufstellung über die Ergebnisse der seit 1997 von der Plambeck Neue Energien AG initiierten Windparkfonds hervor, die jetzt zusammen mit dem neuen Windparkfonds-Angebot "Wilmersdorf / Mangelsdorf" veröffentlicht wurde.
Nur bei einem Windparkfonds wurden die prognostizierten Werte im ersten Betriebsjahr leicht unterschritten. Hierbei handelt es sich um den Windpark Rakow-Gardelegen, der im extrem windschwachen Jahr 2001 in Betrieb genommen wurde. In diesem Jahr wehte der Wind dort nur mit etwa 76 Prozent des durchschnittlichen Wertes.
Bei einem weiteren Projekt, dem Windpark Westeregeln, wurden die bei der Auflage des Fonds prognostizierten Werte erheblich überschritten. Alle anderen von der Plambeck Neue Energien AG initiierten Fonds liegen bisher voll im Plan. Mit den beiden genannten Ausnahmen konnten alle in den Prospekten prognostizierten Ausschüttungen an die Anleger ausgezahlt werden.
"Hier zahlt sich die solide und zurückhaltende Kalkulation der Projekte für die Anleger aus", kommentiert Roland Stanze, Leiter Projektfinanzierung der Plambeck Neue Energien AG, diese Bilanz. Bestätigung dieser Einschätzung erhielt das Unternehmen in der jüngsten Zeit auch durch Fondsbewertungen von Fachpublikationen, in denen Plambeck Fonds unter anderem als "solides Investment" bezeichnet wurden. Positiv beurteilt werden immer wieder die 10 Qualitätskriterien für Windparkfonds sowie die an den Erfolg des jeweiligen Fondsprojektes gebundene Managementvergütung. Diese Managementvergütung dokumentiert einerseits das hohe Vertrauen des Initiators in die Plambeck Fonds, andererseits zeigt es die Bereitschaft des Managements auch die Risiken von Windparkprojekten zu tragen.
Nur bei einem Windparkfonds wurden die prognostizierten Werte im ersten Betriebsjahr leicht unterschritten. Hierbei handelt es sich um den Windpark Rakow-Gardelegen, der im extrem windschwachen Jahr 2001 in Betrieb genommen wurde. In diesem Jahr wehte der Wind dort nur mit etwa 76 Prozent des durchschnittlichen Wertes.
Bei einem weiteren Projekt, dem Windpark Westeregeln, wurden die bei der Auflage des Fonds prognostizierten Werte erheblich überschritten. Alle anderen von der Plambeck Neue Energien AG initiierten Fonds liegen bisher voll im Plan. Mit den beiden genannten Ausnahmen konnten alle in den Prospekten prognostizierten Ausschüttungen an die Anleger ausgezahlt werden.
"Hier zahlt sich die solide und zurückhaltende Kalkulation der Projekte für die Anleger aus", kommentiert Roland Stanze, Leiter Projektfinanzierung der Plambeck Neue Energien AG, diese Bilanz. Bestätigung dieser Einschätzung erhielt das Unternehmen in der jüngsten Zeit auch durch Fondsbewertungen von Fachpublikationen, in denen Plambeck Fonds unter anderem als "solides Investment" bezeichnet wurden. Positiv beurteilt werden immer wieder die 10 Qualitätskriterien für Windparkfonds sowie die an den Erfolg des jeweiligen Fondsprojektes gebundene Managementvergütung. Diese Managementvergütung dokumentiert einerseits das hohe Vertrauen des Initiators in die Plambeck Fonds, andererseits zeigt es die Bereitschaft des Managements auch die Risiken von Windparkprojekten zu tragen.
Quelle: UD