Geldanlage

UmweltBank präsentiert im Jahresbericht 2002 schwarze und grüne Zahlen gemeinsam

Die UmweltBank dokumentiert in ihrem soeben veröffentlichten Jahresbericht 2002 neben den Geschäftszahlen auch den Umwelteffekt ihrer Geschäftstätigkeit. Die Finanzierung von umweltfreundlichen Energie- und Bauprojekten trägt zum weltweiten Klimaschutz bei.

26.06.2003

Seit Bankstart konnte der Ausstoß von 686.300 Tonnen Kohlendioxid vermieden und so die CO2-Belastung durch den Stromverbrauch aller privaten Haushalte des Saarlandes ausgeglichen werden. Die auf den Umweltbereich spezialisierte Nürnberger Direktbank finanziert neben der Ökolandwirtschaft vor allem ökologische Wohnimmobilien wie Passiv-, Solar- und Holzhäuser (36%), ökologische Gewerbeimmobilien (8%), Windkraft (27%), Sonnenenergie (12%) und Wasserkraft (3%). Acht Prozent der Kredite wurden im Jahr 2002 an Projekte aus dem Bereich Biomasse ausgereicht, deutlich mehr als im Vorjahr.

Der Anleger, der ein UmweltSparbuch abschließt, kann genau nachvollziehen, was mit seinem Geld geschieht. Der UmweltRat, ein unabhängiges Expertengremium, bestätigte im Jahresbericht 2002, dass die ökologische Produktgarantie der UmweltBank, Gelder ausschließlich für umwelt- und sozialverträgliche Projekte zur Verfügung zu stellen, erneut eingehalten wurde.

Mit ihrer Geschäftstätigkeit hat die UmweltBank seit Bankstart vor sechs Jahren dazu beigetragen, den Ausstoß von rund 686.300 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid zu vermeiden. Dies entspricht der CO2-Belastung durch den Stromverbrauch aller privaten Haushalte des Saarlandes. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Kohlendioxid-Entlastung deutlich gestiegen (+63%).
Quelle: UD
 
Newsletter

Unsere Verantwortung/Mitgliedschaften

Logo
Serverlabel
The Global Compact
Englisch
Gold Community
Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik
Caring for Climate

© macondo publishing GmbH
  Alle Rechte vorbehalten.

 
Lasche