Geldanlage
UmweltBank mit guten Zahlen
Die Bilanzsumme der UmweltBank erhöhte sich in 2005 nach testierten Zahlen um 18 Prozent auf 685 Millionen Euro. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 50 Cent pro Aktie vor. Neu bei der UmweltBank ist ein Solarkredit mit einer Laufzeit von 15 oder 20 Jahren.
16.05.2006
Die ökologische Direkt-, Berater- und Förderbank aus Nürnberg wuchs auch in 2005 konstant und erfolgreich. "Unser Ziel ist es, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und so eine lebenswerte Zukunft für die Menschen von heute und morgen mit zu gestalten. Die UmweltBank ist eine Förderbank für die Finanzierung von Umweltprojekten", erklärt UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp. "Besonders aufgrund unserer attraktiven Konditionen und einer schnellen und unkomplizierten Bearbeitung der Anträge ist die UmweltBank die erste Adresse bei der Finanzierung von Solaranlagen. Und das rasante Wachstum dieser Sparte beweist den Erfolg unseres Konzeptes."
Erfolgreiches Wachstum gilt für das gesamte Geschäft der UmweltBank im Jahr 2005. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich um 24,4 Prozent und betrug 2,7 Millionen Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitrum um 17,9 Prozent auf 684,7 Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen steigerte sich um 21,3 Prozent auf 787,6 Millionen Euro. Das gute Ergebnis ermöglicht es der UmweltBank, ihren rund 5.000 Aktionären eine Dividende zu zahlen. Vorgesehen sind 50 Cent je Aktie, 38 Cent waren es im Vorjahr. Die unverändert solide Kreditpolitik der Bank beruht auf einem professionellen Risikomanagement, in dessen Rahmen alle Projekte nach ökonomischen und ökologischen Kriterien durchleuchtet werden.
Das Ergebnis der UmweltBank resultiert vor allem aus dem ungebrochenen und ständig steigenden Interesse der Kunden an günstigen Krediten für Solaranlagen, Ökohäuser und andere ökologische Projekte. Das Angebot der UmweltBank ist im Bereich der Solarfinanzierung attraktiv und unkompliziert. "Praktisch jeder Kunde, der eine Solaranlage auf seinem Haus errichten möchte, bekommt durch uns die Möglichkeit dazu", erklärt Vorstand Popp. Grundsätzlich genügen der UmweltBank als Sicherheit lediglich die Übereignung der Anlage und die Abtretung der Einspeisevergütung. Die UmweltBank ist in diesem Bereich eine Förderbank und bietet ihren Kunden die gleichen Konditionen wie die KfW-Bank. Sie ist allerdings durch den Verzicht auf Refinanzierung schneller und unbürokratischer. Die Zinsbindung bei diesen Krediten beträgt zehn Jahre. Neu bei der Laufzeit: die Kunden der UmweltBank haben die Wahl zwischen 10, 15 und 20 Jahren.
Doch nicht nur ökologische Finanzierungen lagen 2005 bei den Kunden im Trend. Auch das Interesse an grünen Geldanlagen wuchs stetig weiter. So haben 5.076 neue Kunden - ein Plus von netto 12,6 Prozent - der UmweltBank 2005 ihr Vertrauen geschenkt. Insgesamt 45.384 Kunden verbanden Ende 2005 bei ihrer Finanzplanung erfolgreich Ökologie und Ökonomie. Das Anlagevolumen der bankeigenen ökologischen Sparangebote stieg 2005 um 20,6 Prozent auf 453,2 Millionen Euro. Weitere 54,3 Mio. Euro investierten UmweltBank-Kunden über Genußscheine oder geschlossene Fonds direkt in Umweltprojekte wie Solar-, Windenergie- oder Biogasanlagen sowie in ökologisch orientierte Investmentfonds und Altersvorsorge. Das ist eine Steigerung von 39,9 Prozent. Im Bereich der Vorsorge waren im vergangenen Jahr die Riester-Produkte besonders erfolgreich: dort stiegen die Abschlüsse um 234 Prozent.
Erfolgreiches Wachstum gilt für das gesamte Geschäft der UmweltBank im Jahr 2005. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich um 24,4 Prozent und betrug 2,7 Millionen Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich im gleichen Zeitrum um 17,9 Prozent auf 684,7 Millionen Euro. Das Geschäftsvolumen steigerte sich um 21,3 Prozent auf 787,6 Millionen Euro. Das gute Ergebnis ermöglicht es der UmweltBank, ihren rund 5.000 Aktionären eine Dividende zu zahlen. Vorgesehen sind 50 Cent je Aktie, 38 Cent waren es im Vorjahr. Die unverändert solide Kreditpolitik der Bank beruht auf einem professionellen Risikomanagement, in dessen Rahmen alle Projekte nach ökonomischen und ökologischen Kriterien durchleuchtet werden.
Das Ergebnis der UmweltBank resultiert vor allem aus dem ungebrochenen und ständig steigenden Interesse der Kunden an günstigen Krediten für Solaranlagen, Ökohäuser und andere ökologische Projekte. Das Angebot der UmweltBank ist im Bereich der Solarfinanzierung attraktiv und unkompliziert. "Praktisch jeder Kunde, der eine Solaranlage auf seinem Haus errichten möchte, bekommt durch uns die Möglichkeit dazu", erklärt Vorstand Popp. Grundsätzlich genügen der UmweltBank als Sicherheit lediglich die Übereignung der Anlage und die Abtretung der Einspeisevergütung. Die UmweltBank ist in diesem Bereich eine Förderbank und bietet ihren Kunden die gleichen Konditionen wie die KfW-Bank. Sie ist allerdings durch den Verzicht auf Refinanzierung schneller und unbürokratischer. Die Zinsbindung bei diesen Krediten beträgt zehn Jahre. Neu bei der Laufzeit: die Kunden der UmweltBank haben die Wahl zwischen 10, 15 und 20 Jahren.
Doch nicht nur ökologische Finanzierungen lagen 2005 bei den Kunden im Trend. Auch das Interesse an grünen Geldanlagen wuchs stetig weiter. So haben 5.076 neue Kunden - ein Plus von netto 12,6 Prozent - der UmweltBank 2005 ihr Vertrauen geschenkt. Insgesamt 45.384 Kunden verbanden Ende 2005 bei ihrer Finanzplanung erfolgreich Ökologie und Ökonomie. Das Anlagevolumen der bankeigenen ökologischen Sparangebote stieg 2005 um 20,6 Prozent auf 453,2 Millionen Euro. Weitere 54,3 Mio. Euro investierten UmweltBank-Kunden über Genußscheine oder geschlossene Fonds direkt in Umweltprojekte wie Solar-, Windenergie- oder Biogasanlagen sowie in ökologisch orientierte Investmentfonds und Altersvorsorge. Das ist eine Steigerung von 39,9 Prozent. Im Bereich der Vorsorge waren im vergangenen Jahr die Riester-Produkte besonders erfolgreich: dort stiegen die Abschlüsse um 234 Prozent.
Quelle: UD