Geldanlage
Richtiges Investieren braucht gute Beratung
Immer wieder sind viele Menschen in Zweifel - sollen die Ersparnisse tatsächlich der Bank anvertraut werden? Ist es ratsam, wenn in Unternehmen oder Immobilien investiert wird? Sollte ein gewöhnlicher Bausparvertrag ausreichen - und - ist das Geld wirklich sicher auf der Bank? Fragen über Fragen, die seit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 verstärkt auftreten.
10.09.2013
Ist das Geld wirklich sicher auf der Bank? Bild: Golla/Pixelio
Wer sich unsicher ist, ob er sein Erspartes anlegen soll bzw. wo er es anlegen soll, ist gut beraten, wenn er einen Experten zu Rate zieht. Es gibt sehr wohl Anleger, welche in der Eurokrise profitabel ihre Ersparnisse verdoppeln konnten. Auch wenn natürlich Glück dabei war, so wie bei Thomas Leupin. Leupin ist nicht für sein Glück bekannt, sondern für seine Kenntnisse am Finanzmarkt, denn der Deutsche ist seit Jahren der Ansprechpartner, wenn man bereit ist, sein Vermögen zu investieren. Dass Leupin natürlich andere Veranlagungsformen präsentiert als eine gewöhnliche Bank, ist kein Geheimnis.
Natürlich wird immer wieder davon berichtet, dass hohe Rendite nur erzielt werden können, wenn auch ein hohes Risiko besteht. Das ist nicht immer der Fall. Es gibt sehr wohl Veranlagungen, welche nur ein geringes Risiko aufweisen, aber hohe Gewinne mit sich bringen. Der kleine Nachteil dabei ist, dass es lange dauert, bis die Investition tatsächlich den Gewinn abwirft, den man gerne hätte. Andere Möglichkeiten sind etwa ein hohes Risiko einzugehen. Da gibt es das größere Problem, dass das investiere Geld weg sein kann bzw. man alles verliert. Das bedeutet, dass man im Endeffekt eine gute Mischung aus Risiko und Sicherheit sowie hohem Gewinn benötigt.
Wichtig ist, dass jede Handelsaktivität, welche durchgeführt wird, seriös ist. Es bringt niemanden etwas, wenn der Propaganda im Internet vertraut wird, dass 100 prozentig sichere Strategien gefunden wurden, um binnen 24 Stunden reich zu werden. In 24 Stunden reich zu werden, schaffen nur sehr wenige bis gar keine Menschen - schon gar nicht mit ihren Ersparnissen, wenn man gerade auf der Suche ist, diese anzulegen. Und der Anleger benötigt die Ruhe sowie einen Experten, der ihm sagt, welche Möglichkeiten welche Gewinne und Risiken mit sich bringen.
Auf Nachhaltigkeitsaspekte achten
Anleger sollten bei ihren Finanzentscheidungen vor allem auf glaubwürdige Nachhaltigkeitsaspekte achten. Dazu zählt etwa das neue ECO-Reporter Siegel für nachhaltige Geldanlagen. Das Siegel zeichnet Banken, Anlageberatungen und Finanzprodukte aus, die streng nachhaltig sind. Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, erläutert: "Wir brauchen mehr Transparenz bei Nachhaltigen Geldanlagen. Noch immer schrecken viele private wie institutionelle Anleger mangels verlässlicher Orientierung davor zurück, ökologische, soziale und ethische Kriterien am Finanzmarkt zu berücksichtigen." Das neue ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlagen soll Anlegern auf Anhieb zeigen, welche Anbieter das an Ethik und Ökologie halten, was sie versprechen.
Natürlich wird immer wieder davon berichtet, dass hohe Rendite nur erzielt werden können, wenn auch ein hohes Risiko besteht. Das ist nicht immer der Fall. Es gibt sehr wohl Veranlagungen, welche nur ein geringes Risiko aufweisen, aber hohe Gewinne mit sich bringen. Der kleine Nachteil dabei ist, dass es lange dauert, bis die Investition tatsächlich den Gewinn abwirft, den man gerne hätte. Andere Möglichkeiten sind etwa ein hohes Risiko einzugehen. Da gibt es das größere Problem, dass das investiere Geld weg sein kann bzw. man alles verliert. Das bedeutet, dass man im Endeffekt eine gute Mischung aus Risiko und Sicherheit sowie hohem Gewinn benötigt.
Wichtig ist, dass jede Handelsaktivität, welche durchgeführt wird, seriös ist. Es bringt niemanden etwas, wenn der Propaganda im Internet vertraut wird, dass 100 prozentig sichere Strategien gefunden wurden, um binnen 24 Stunden reich zu werden. In 24 Stunden reich zu werden, schaffen nur sehr wenige bis gar keine Menschen - schon gar nicht mit ihren Ersparnissen, wenn man gerade auf der Suche ist, diese anzulegen. Und der Anleger benötigt die Ruhe sowie einen Experten, der ihm sagt, welche Möglichkeiten welche Gewinne und Risiken mit sich bringen.
Auf Nachhaltigkeitsaspekte achten
Anleger sollten bei ihren Finanzentscheidungen vor allem auf glaubwürdige Nachhaltigkeitsaspekte achten. Dazu zählt etwa das neue ECO-Reporter Siegel für nachhaltige Geldanlagen. Das Siegel zeichnet Banken, Anlageberatungen und Finanzprodukte aus, die streng nachhaltig sind. Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, erläutert: "Wir brauchen mehr Transparenz bei Nachhaltigen Geldanlagen. Noch immer schrecken viele private wie institutionelle Anleger mangels verlässlicher Orientierung davor zurück, ökologische, soziale und ethische Kriterien am Finanzmarkt zu berücksichtigen." Das neue ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlagen soll Anlegern auf Anhieb zeigen, welche Anbieter das an Ethik und Ökologie halten, was sie versprechen.
Quelle: UD / cp
