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Dyson unterstützt O2 SURFTOWN MUC bei nachhaltigem Surf-Erlebnis

In der Nähe von München entsteht eine neue Surfanlage, die nicht nur Wellenreiterherzen höherschlagen lässt, sondern auch Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzt. O2 SURFTOWN MUC, so der Name der Anlage, hat sich mit dem Technologieunternehmen Dyson zusammengetan, um eine umweltfreundliche Infrastruktur zu schaffen.

01.07.2024

Dyson unterstützt O2 SURFTOWN MUC bei nachhaltigem Surf-Erlebnis

Die Anlage, die im Sommer eröffnet, setzt auf ressourcenschonende Lösungen in allen Bereichen. Ein Beispiel dafür sind die modernen Wash+Dry Händetrockner in den Waschräumen, die Papiermüll einsparen und damit die CO2-Bilanz deutlich verbessern. Denn ein Kaltluft-Händetrockner verursacht 88 Prozent weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Papierhandtücher.

Dyson Airblade Wash+Dry
Dyson Airblade Wash+Dry

Energie- und Wasserverbrauch sind zentrale Aspekte für den umweltfreundlichen Betrieb einer Surfanlage. SURFTOWN hat daher sowohl das Kundenerlebnis als auch interne Prozesse auf Nachhaltigkeit hin analysiert und optimiert. Einige der umgesetzten Maßnahmen sind:

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  • Intelligente Wassernutzung: Durch zirkulare Wasseraufbereitung, innovative Poolkonstruktion und spezielle Beschichtung werden Wartungs- und Entleerungszyklen verlängert und die Wellenerzeugung an die Auslastung angepasst.
  • Umweltfreundliche Waschräume: Wassersparende Wash+Dry Armaturen mit Stopp-Funktion und Dyson Händetrockner reduzieren den Papierverbrauch und CO2-Emissionen.
  • Regenerative Stromversorgung: Der Energiebedarf wird größtenteils durch Photovoltaikanlagen gedeckt, der restliche Strom kommt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen.
  • Ressourcenschonendes Heizen: Das Becken wird nicht beheizt, stattdessen werden Neoprenanzüge angeboten. Das Gebäude wird durch Geothermie und Wärmepumpe beheizt.
  • Nachhaltiges Mobilitätskonzept: Besucherinnen und Besucher werden ermutigt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, es gibt einen Shuttle-Service und E-Bikes. Die Firmenfahrzeuge sind zu 100 Prozent elektrisch.

„Wir möchten unseren Besuchern ein ganzheitliches Erlebnis bieten und durch authentische Showcases den Nachhaltigkeitsgedanken stärken“, sagt Chris Böhm-Tettelbach, Founder & CEO von SURFTOWN. „Mit den Händetrocknern, die wir in unseren Waschräumen einbauen, setzen wir ein klares Statement, Papier zu reduzieren und natürliche Ressourcen zu schonen.“

Architekten betonen zunehmend die Bedeutung nachhaltigen Bauens in der heutigen Zeit. So auch Maisch Wolf, die Architekten der Surfanlage: „Nachhaltiges Bauen ist nicht nur ein Trend, sondern eine dringende Notwendigkeit. Wir müssen Ressourcen effizient nutzen. Nur so lassen sich zukunftsfähige Strukturen schaffen, die unsere Umwelt schonen und gleichzeitig menschliche Bedürfnisse bedienen. Partnerschaften wie zwischen Dyson und O2 SURFTOWN MUC zeigen, wie innovative Lösungen zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen können.“

Quelle: UD/cp
 

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