Leben & Wohnen

Energiesparen: Leuchten, Licht & Leerlauf

Am 30. Oktober ist es wieder soweit: Die Uhren werden eine Stunde zurückgedreht und von Sommer- auf Winterzeit umgestellt. Laut einer von toom beauftragten forsa-Umfrage halten 82 Prozent der Deutschen dies jedoch für keine geeignete Methode, um Energie zu sparen. Dabei wird dem Thema Energiesparen durchaus eine wichtige Rolle beigemessen. Mit praktischen Ideen und Expertentipps hilft toom seinen Kunden dabei, ihre Räume nicht nur energiesparend, sondern auch gemütlich erstrahlen zu lassen.

21.09.2016

Eine Frau bringt eine Energiesparlampe an.

Im Auftrag von toom hat forsa Anfang Mai rund 1.000 Eigenheimbesitzer und Mieter zum Thema Energiesparen befragt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen: Immer mehr Deutsche setzen auf energiesparende Lösungen in Haus und Wohnung – 94 Prozent der Befragten ist das Thema wichtig oder sogar sehr wichtig. Dabei stehen der finanzielle und der umweltschonende Aspekt beim Energiesparen für die Mehrheit gleichermaßen im Vordergrund.

71 Prozent der Hausbewohner und Mieter vermeiden beispielsweise weitestgehend den energieintensiven Stand-by-Betrieb von Computer, Fernseher und Co. Hier gibt es einfache Möglichkeiten, um Elektrogeräte komplett vom Stromnetz zu nehmen: Energiebewusste Verbraucher können durch den Einsatz von Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter oder Zeitschaltuhren, beispielsweise der „toom“ Qualitätsmarke, ohne großen Aufwand mehrere Geräte gleichzeitig ein- und ausschalten. Auch die Verwendung energiesparender Leuchtmittel ist eine beliebte Maßnahme, um Strom zu sparen – über 85 Prozent der Befragten setzen bereits auf diese Alternative.

Zehn praktische Tipps zum Energiesparen auf einen Blick:

  1. Abschalten statt Stand-by: Fahren Sie den PC komplett herunter, ziehen Sie Ladegeräte nach dem Laden aus der Steckdose und schalten Sie abschaltbare Steckdosenleisten aus.
  2. Kochen mit Deckel verbraucht bis zu einem Drittel weniger Energie.
  3. Setzen Sie bei der Beleuchtung auf LED-Leuchten – sie verbrauchen deutlich weniger Strom und haben eine extrem lange Lebensdauer.
  4. Backen ohne Vorheizen spart bis zu 20 Prozent Energie. Öffnen Sie die Backofentür während des Backvorgangs nur selten.
  5. Kühlschränke und Gefriergeräte sollten in möglichst kühler Umgebung aufgestellt werden. Eine um ein Grad Celsius niedrigere Raumtemperatur spart bis zu sechs Prozent Strom bei Kühlgeräten.
  6. Das regelmäßige Abtauen von Kühlschrank und Gefriertruhe lohnt sich: Schon eine Vereisung von fünf Millimetern kann den Stromverbrauch um bis zu einem Drittel erhöhen.
  7. Beim Waschen gilt: Normal verschmutzte Wäsche wird auch bei 30 Grad sauber. Vorwaschen ist nur bei extremer Verschmutzung notwendig.
  8. Hängen Sie die Wäsche zum Trocknen auf die Wäscheleine oder den Wäscheständer – Trockner sind wahre Energiefresser.
  9. Kleine Küchenhelfer wie Wasserkocher, Eierkocher und Co. verbrauchen in der Regel weniger Strom als eine elektrische Herdplatte.
  10. Statt Fenster stundenlang zu kippen, sollten Sie mehrmals am Tag stoßlüften. So sparen Sie bei kalten Temperaturen wertvolle Heizenergie.
Quelle: UD/cp
 

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