Leben & Wohnen

Mit energetischen Sanierungen die Umwelt schützen

Die Nachfrage für energiesparende Sanierungsmaßnahmen wächst, doch wissen die wenigsten Hausbesitzer hierzulande welche Vorteile die Modernisierung einer Immobilie bringen kann. Aus diesem Grund haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie über die Möglichkeiten einer energetischen Sanierung und einer Reduzierung des Energiebedarfs aufklärt.

12.07.2019

Mit energetischen Sanierungen die Umwelt schützen

In den vergangenen Jahren gab es ein klares Umdenken innerhalb der Gesellschaft zu verzeichnen. Immer mehr Menschen interessieren sich dafür die Umwelt zu schützen, Ressourcen zu schonen und den Energieverbrauch niedrig zu halten. Die von der Bundesrepublik ausgerufene Energiewende spiegelt sich vor allem in der Sanierungen von Immobilien wieder. Viele Hausbesitzer beschäftigen sich heutzutage mit einer energetischen Sanierung, um das Eigenheim zukunftsorientiert und energiesparend aufzustellen. Denn auch in den nächsten Jahren ist mit einem weiteren Anstieg der Energiepreise zu rechnen.

Die Kosten für Strom und Heizenergie lassen sich dauerhaft und langfristig durch eine energetische Sanierung senken. Dabei wird die Modernisierung einer Immobilie geplant, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Als Maßnahmen für eine energetische Sanierung gilt der Austausch von Fenstern und Türen, eine Erneuerung der Fassadendämmung oder die Installation einer Photovoltaikanlage. Die Hausmodernisierung kann je nach Ausbaustufe einer energetischen Sanierung sogar die Option auf einen staatlichen Zuschuss in Aussicht stellen.

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Mit Solarstrom den Energiebedarf decken

Photovoltaikanlagen bieten eine überaus gute Möglichkeit die Energiekosten zu senken und die Umwelt zu schonen. Durch die Stromversorgung mit Sonnenenergie gelingt es schon bei einer kleinen Solaranlage auf dem Dach die Kosten pro Kilowattstunde auf circa zehn Cent zu drücken. So gelingt es Kosten für Strom von bis zu 50 Prozent einzusparen. Durch einen Batteriespeicher lässt sich der Anteil durch die Eigenstromversorgung einer Photovoltaikanlage auf mindestens 60 Prozent erhöhen. Wer mit dem Gedanken einer Zukunftsinvestition in eine Photovoltaikanlage spielt, sollte sich mit einem Experten für Solartechnik in Verbindung setzen. Hier empfiehlt es sich die Plattform von solarversand.de aufzusuchen, um alle Möglichkeiten für die Installation einer Solaranlage auszuloten.

Eine neue Fassadendämmung ist das A und O!

Eine neue Studie beweist, dass bei einer schlechten Dämmung circa 25 Prozent der Energie über die Fassade verloren gehen. So lässt sich bei energetischen Sanierung der Fassadendämmung wohl der größte Energiespareffekt verzeichnen. Hier stehen für Immobilienbesitzern eine Reihe von modernen Dämmmaterialien bereit, die aus natürlichen und synthetischen Stoffen gefertigt sind. Bei der energetischen Sanierung einer neuen Fassadendämmung stehen Eigentümern verschiedene staatliche Zuschüsse in Aussicht. Hier gilt es sich mit einer Energieberater kurzzuschließen, um nicht auf die staatliche Förderung verzichten zu müssen.

Fenster und Türen austauschen

Moderne Fenster und Türen sind heutzutage mehrfach verglast, so dass weniger Energie über die Verglasung verloren geht. Hier können Energiekosten von bis zu 20 Prozent eingespart werden, wenn man auf eine entsprechende Isolierung setzt. Dabei sind vor allem alle Fenster und Türen betroffen, die vor der Jahrtausendwende eingebaut wurden. Moderne Fenster mit einer Dreifachverglasung bieten ein sehr hohes Optimierungspotenzial und ermöglichen es langfristig den Energiebedarf nach unten zu schrauben. Der Austausch von Fenstern und Türen hat sich dabei schon nach wenigen Jahren amortisiert, so dass man dringend über diese Sanierungsmaßnahme nachdenken sollte. 

Quelle: UD/cp
 

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