Nachhaltig gärtnern mit toom
Für 70 Prozent der deutschen Hobbygärtner:innen spielt laut einer forsa-Umfrage die Umweltfreundlichkeit von Produkten eine wichtige Rolle. Auch toom engagiert sich seit langem für den Umwelt- und Artenschutz. Von torffreien Erden über umweltfreundlichere Pflanzenschutzmittel bis hin zu Mehrweglösungen für Pflanzenpaletten bietet die Baumarktkette zahlreiche Möglichkeiten, eine nachhaltige Gartenpflege zu unterstützen.
29.05.2024
Die Gartensaison hat begonnen und toom hat sich in diesem Zuge die Frage gestellt, wer in Deutschland gärtnert und was den Hobbygärtner:innen besonders wichtig ist. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Baumarktkette erfreut sich das Gärtnern hierzulande großer Beliebtheit: Drei Viertel (73 Prozent) der Deutschen geben an, häufig oder zumindest manchmal zu gärtnern, sei es im Garten, auf dem Hof, auf der Terrasse, dem Balkon oder auch nur auf der Fensterbank. Auf die Frage nach den Gründen für ihr Hobby nannten 71 Prozent der Befragten die Freude am Ergebnis und 62 Prozent den Spaß am Gärtnern. Für ein Drittel (33 Prozent) ist auch die Umweltfreundlichkeit ein Motiv. Beim Kauf von Gartenprodukten legen 70 Prozent der Hobbygärtner:innen Wert auf Regionalität und Umweltfreundlichkeit. Zwei Drittel betonen zudem, dass es ihnen wichtig ist, auf Verpackungen zu verzichten oder diese auf ein Minimum zu reduzieren.
Das wachsende Bewusstsein für mehr Umweltfreundlichkeit im Garten freut toom: „Artenvielfalt und Umweltschutz müssen im Garten immer mitgedacht werden. Hier sind wir uns der besonderen Verantwortung als Unternehmen bewusst. Von der torffreien „Naturtalent“-Erde über umweltfreundlicheren Pflanzenschutz bis zur Mehrweglösung für den Pflanzentransport bieten wir unseren Kund:innen eine stetig wachsende Auswahl an umweltfreundlicheren Alternativen“, so Dominique Rotondi, Geschäftsführer für Einkauf und Logistik und zuständig für das Nachhaltigkeitsengagement bei toom.
Nachhaltiges Gärtnern mit toom
toom engagiert sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Pestiziden und hat als erster Baumarkt in Deutschland die Expertise von GLOBAL 2000 in Anspruch genommen. Durch ein gemeinsames Pestizid-Screening wurden Produkte mit erhöhtem Risiko für die Umwelt und die Anwender:innen identifiziert, von denen bereits 48 durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzt wurden. Darüber hinaus setzt sich toom für den Moorschutz ein und plant bis 2025 die Umstellung des gesamten Erdensortiments auf torffreie Alternativen. Die Baumarkkette achtet ebenfalls darauf, dass seine Pflanzenlieferant:innen den Torfverbrauch reduzieren. Mit der Einführung einer Mehrwegvariante für den Pflanzentransport verfolgt toom konsequent das Ziel, den Plastikmüll im Gartenbereich zu reduzieren. Statt Pflanzen auf Einwegpaletten zu transportieren, können viele Artikel nun mit der Mehrwegpalette Floritray transportiert werden. Auf diese Weise spart toom jährlich 150 Tonnen Kunststoffabfall sowie 30 Prozent CO2-Emissionen.