Leben & Wohnen
Klimawandel verändert Konsumverhalten
Ob Wasser-, Strom- oder Klimakosten - der Klimawandel verändert zusehends das Konsumverhalten der Verbraucher. Für immer mehr Menschen spielt die Umweltbilanz der Waren bei der Kaufentscheidung eine entscheidende Rolle. Ein Trend, der neue Marktchancen eröffnet. Allen voran jenen Unternehmen, die sich traditionell der Entwicklung umweltfreundlicher Produkte verschrieben haben - wie etwa der Hausgerätehersteller Miele.
10.12.2007
Diversen Studien zufolge verhalten sich die Bundesbürger angesichts des
drohenden Klimawandels immer umweltbewusster. So ergab kürzlich eine
Umfrage des Hamburger Magazins "stern", dass gut die Hälfte aller
Befragten durchaus bereit ist, für den Umweltschutz mehr zu zahlen als
bisher. Über 60 Prozent haben nach eigenen Angaben ihr Verhalten
bereits geändert, um etwas gegen die bedrohliche Erderwärmung zu tun.
Ein Trend, der langsam aber sicher auch zu einer Veränderung des
Konsumverhaltens führt, wie etwa das Marktforschungsinstitut GfK in
einer repräsentativen Studie erhob. Demnach wollen mehr als drei
Viertel der Befragten zum Beispiel ihre herkömmlichen Glühbirnen durch
Energie sparende Modelle ersetzen. Fast 60 Prozent überlegen zudem,
sich neue Haushaltsgeräte mit geringerem Strom- und Wasserbedarf
anzuschaffen, so die Nürnberger Marktforscher.
Damit eröffnet das steigende Umweltbewusstsein der Wirtschaft neue Marktchancen - allen voran natürlich jenen Anbietern, die sich mit ihren umweltfreundlichen Produkten bereits einen Namen gemacht haben. Wie etwa der Hausgerätehersteller Miele: Bei dem Familienunternehmen aus Gütersloh hat nachhaltige Produktentwicklung Tradition. „Uns kommt sicher zugute, dass wir seit jeher großes Augenmerk auf die Ressourcen- und Energieeffizienz unserer Geräte gelegt haben“, erklärt der Geschäftsführer und Gesellschafter des Familienunternehmens, Dr. Markus Miele, im Gespräch mit unserer Redaktion. Die Umweltdaten der Miele-Produkte können sich in der Tat sehen lassen: Um gut 30 Prozent konnten die Gütersloher den Stromverbrauch ihrer Waschautomaten seit 1990 reduzieren, den Wasserverbrauch sogar um über 40 Prozent. Aus diesem Grund sind durchgängig alle Miele-Waschmaschinen in Energieeffizienzklasse A eingestuft - bei gleichzeitiger A-Klassifizierung hinsichtlich der Waschwirkung.
Ein Modell, von dem sich das Familienunternehmen vor dem Hintergrund des veränderten Konsumverhaltens viel verspricht, ist die „Allwater“ W 3841, ein Waschautomat, der sowohl für den konventionellen Betrieb mit Leitungswasser als auch für alternative Wasserarten wie Regen- oder Brunnenwasser geeignet ist. „Vom wirtschaftlichen sowie ökologischen Standpunkt aus ist der Allwater-Waschautomat sicher eine hervorragende Option“, sagt Christoph Wendker, Referent für Energie- und Performancefragen bei Miele, im Gespräch mit UmweltDialog. Mithilfe der elektronischen Programmsteuerung kann der Käufer je nach Bedarf vom Betrieb mit Leitungswasser auf die Zufuhr alternativer Wasserarten umstellen. Der letzte Spülvorgang allerdings erfolgt unabhängig von der gewählten Variante aus hygienischen Gründen immer mit Trinkwasser, was das hohe Einsparpotenzial der Allwater jedoch in keiner Weise beeinträchtigt: Bis zu 70 Prozent lässt sich der Trinkwasserverbrauch bei regelmäßigem Betrieb mit Regen- bzw. mit Brunnenwasser reduzieren. „Alternativ lässt sich über die Nutzung von Warmwasser aus der Hausinstallation, im Idealfall erwärmt durch eine Solaranlage, bis zu 40% elektrische Energie einsparen“, so Wendker.
Ein weiterer, gleichsam ökologisch wie ökonomisch wertvoller Vorzug ist die Einsparung von Waschmittel: „Regenwasser ist weicher als normales Leitungswasser, deswegen benötigt man mit der Allwater aufgrund der geringeren Wasserhärte weniger Waschpulver, was nicht nur für die Wäsche, sondern auch für die Umwelt von Vorteil ist“, so Wendker. Langzeittests ergaben eine Reduzierung von ca. 30% des Waschmittelbedarfs im Regen- bzw. Weichwassermodus. „Das Waschergebnis ist dabei absolut vergleichbar mit herkömmlichen Maschinen“, berichtet Wendker aus eigener Erfahrung - er hat das Gerät bei sich zu Hause selbst getestet.
Wie alle Miele-Waschmaschinen ist auch die Allwater W 3841 auf eine Lebensdauer von 20 Jahren ausgelegt, was als weiterer Beitrag zur ökologisch vorteilhaften Bilanz des Automaten verbucht werden kann. Damit das Modell innerhalb dieser Zeitspanne auch technologisch immer auf dem neuesten Stand bleibt, verfügt der Automat über eine Update-Funktion, mit der die Waschprogramme jederzeit aktualisiert werden können.
Damit eröffnet das steigende Umweltbewusstsein der Wirtschaft neue Marktchancen - allen voran natürlich jenen Anbietern, die sich mit ihren umweltfreundlichen Produkten bereits einen Namen gemacht haben. Wie etwa der Hausgerätehersteller Miele: Bei dem Familienunternehmen aus Gütersloh hat nachhaltige Produktentwicklung Tradition. „Uns kommt sicher zugute, dass wir seit jeher großes Augenmerk auf die Ressourcen- und Energieeffizienz unserer Geräte gelegt haben“, erklärt der Geschäftsführer und Gesellschafter des Familienunternehmens, Dr. Markus Miele, im Gespräch mit unserer Redaktion. Die Umweltdaten der Miele-Produkte können sich in der Tat sehen lassen: Um gut 30 Prozent konnten die Gütersloher den Stromverbrauch ihrer Waschautomaten seit 1990 reduzieren, den Wasserverbrauch sogar um über 40 Prozent. Aus diesem Grund sind durchgängig alle Miele-Waschmaschinen in Energieeffizienzklasse A eingestuft - bei gleichzeitiger A-Klassifizierung hinsichtlich der Waschwirkung.
Ein Modell, von dem sich das Familienunternehmen vor dem Hintergrund des veränderten Konsumverhaltens viel verspricht, ist die „Allwater“ W 3841, ein Waschautomat, der sowohl für den konventionellen Betrieb mit Leitungswasser als auch für alternative Wasserarten wie Regen- oder Brunnenwasser geeignet ist. „Vom wirtschaftlichen sowie ökologischen Standpunkt aus ist der Allwater-Waschautomat sicher eine hervorragende Option“, sagt Christoph Wendker, Referent für Energie- und Performancefragen bei Miele, im Gespräch mit UmweltDialog. Mithilfe der elektronischen Programmsteuerung kann der Käufer je nach Bedarf vom Betrieb mit Leitungswasser auf die Zufuhr alternativer Wasserarten umstellen. Der letzte Spülvorgang allerdings erfolgt unabhängig von der gewählten Variante aus hygienischen Gründen immer mit Trinkwasser, was das hohe Einsparpotenzial der Allwater jedoch in keiner Weise beeinträchtigt: Bis zu 70 Prozent lässt sich der Trinkwasserverbrauch bei regelmäßigem Betrieb mit Regen- bzw. mit Brunnenwasser reduzieren. „Alternativ lässt sich über die Nutzung von Warmwasser aus der Hausinstallation, im Idealfall erwärmt durch eine Solaranlage, bis zu 40% elektrische Energie einsparen“, so Wendker.
Ein weiterer, gleichsam ökologisch wie ökonomisch wertvoller Vorzug ist die Einsparung von Waschmittel: „Regenwasser ist weicher als normales Leitungswasser, deswegen benötigt man mit der Allwater aufgrund der geringeren Wasserhärte weniger Waschpulver, was nicht nur für die Wäsche, sondern auch für die Umwelt von Vorteil ist“, so Wendker. Langzeittests ergaben eine Reduzierung von ca. 30% des Waschmittelbedarfs im Regen- bzw. Weichwassermodus. „Das Waschergebnis ist dabei absolut vergleichbar mit herkömmlichen Maschinen“, berichtet Wendker aus eigener Erfahrung - er hat das Gerät bei sich zu Hause selbst getestet.
Wie alle Miele-Waschmaschinen ist auch die Allwater W 3841 auf eine Lebensdauer von 20 Jahren ausgelegt, was als weiterer Beitrag zur ökologisch vorteilhaften Bilanz des Automaten verbucht werden kann. Damit das Modell innerhalb dieser Zeitspanne auch technologisch immer auf dem neuesten Stand bleibt, verfügt der Automat über eine Update-Funktion, mit der die Waschprogramme jederzeit aktualisiert werden können.
Quelle: UD