Lebensmittel
Hamburg bekommt Deutschlands größtes Bio-Kaufhaus
Mit fast 20.000 Quadratmetern ist es die wohl größte zusammenhängende Verkaufsfläche für Bio-Lebensmittel in Deutschland: Im April öffnet das Einkaufszentrum “VIVO“ in Hamburg seine Pforten.
24.02.2003
Unter dem Motto „Lust auf Qualität“ wird das VIVO einen Mix aus attraktiven Geschäften, Gastronomie, Praxen und Dienstleistungsbetrieben präsentieren. Das Besondere: Alle Anbieter haben sich der nachhaltigen Wirtschaftsweise verschrieben. Ob Käse, Konditorei oder Kleidung - nachhaltige Waren gibt es in allen Branchen. Allerdings muss der Kunde von Geschäft zu Geschäft gehen. Leichter haben es da ab April die Hamburger: Dort öffnet das erste und bundesweit größte nachhaltige Einkaufszentrum.
Neben einem Bio-Supermarkt wird es auch ein Frische- und Take-away-Bereich, sowie eine Feinkost-Oase geben. Gastronomischer Anziehungspunkt ist der „Foodcourt“, der mit seinem vielfältigen internationalen Angebot sowohl Besucher des Zentrums, als auch Anwohner und Berufstätige aus den umliegenden Büros ansprechen wird.
Ein weiterer zentraler Bestandteil des VIVO-Konzepts ist das Thema „ganzheitliche Gesundheit“: Das bereits bestehende Angebot wird noch durch weitere Ärzte, eine große Apotheke und Physiotherapeuten ergänzt. Außerdem soll die traditionelle chinesische Medizin im VIVO angesiedelt werden. Weitere Angebotsschwerpunkte sind die Themen Schönheit, Mode, Bauen & Wohnen.
Die ca. 70 Betriebe finden damit nicht nur Mietflächen sondern ein gemeinsames Dach, unter dem ein aktives Center- und Synergiemanagement ihre Weiterentwicklung und Vernetzung unterstützt. Dieser kooperative Ansatz erweist insbesondere für das Marketing als vorteilhaft. Grundlage ist ein über den Mietvertrag festgeschriebenes Kriterienniveau für alle Angebote des Zentrums. Es gliedert sich in Mindest- bzw. Ausschlusskriterien und sortimentsspezifische Merkmale. Wo immer möglich werden dabei bereits etablierte Prüfsiegel und Verbandskriterien genutzt wie etwa das Biosiegel der Bundesregierung für Lebensmittel.
Ist ein Einkaufszentrum, dass auf hochwertige ökologische und nachhaltige Angebote setzt, in der derzeitigen konjunkturellen Gesamtsituation erfolgversprechend? Trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen in Deutschland können die Betreiber auf eine gute Auslastung verweisen. „Mit über 60 Prozent vermieteter publikumswirksamer Fläche im VIVO haben wir - in einer Zeit massiver Umsatzrückgänge im Handel - einen guten Vermietungsstand erreicht“, sagt Peter Moll von der für die Vermarktung und Vermietung des VIVO zuständigen Firma „ecom“. Der Standort mitten in einer Großstadt und im Herzen des „Szeneviertels Ottensen, sowie die günstige Verkehrsanbindung durch den öffentlichen Nahverkehr biete gute Voraussetzungen für eine hohe Kundenfrequenz und damit für den wirtschaftlichen Erfolg des Zentrums, so Moll weiter.
Neben einem Bio-Supermarkt wird es auch ein Frische- und Take-away-Bereich, sowie eine Feinkost-Oase geben. Gastronomischer Anziehungspunkt ist der „Foodcourt“, der mit seinem vielfältigen internationalen Angebot sowohl Besucher des Zentrums, als auch Anwohner und Berufstätige aus den umliegenden Büros ansprechen wird.
Ein weiterer zentraler Bestandteil des VIVO-Konzepts ist das Thema „ganzheitliche Gesundheit“: Das bereits bestehende Angebot wird noch durch weitere Ärzte, eine große Apotheke und Physiotherapeuten ergänzt. Außerdem soll die traditionelle chinesische Medizin im VIVO angesiedelt werden. Weitere Angebotsschwerpunkte sind die Themen Schönheit, Mode, Bauen & Wohnen.
Die ca. 70 Betriebe finden damit nicht nur Mietflächen sondern ein gemeinsames Dach, unter dem ein aktives Center- und Synergiemanagement ihre Weiterentwicklung und Vernetzung unterstützt. Dieser kooperative Ansatz erweist insbesondere für das Marketing als vorteilhaft. Grundlage ist ein über den Mietvertrag festgeschriebenes Kriterienniveau für alle Angebote des Zentrums. Es gliedert sich in Mindest- bzw. Ausschlusskriterien und sortimentsspezifische Merkmale. Wo immer möglich werden dabei bereits etablierte Prüfsiegel und Verbandskriterien genutzt wie etwa das Biosiegel der Bundesregierung für Lebensmittel.
Ist ein Einkaufszentrum, dass auf hochwertige ökologische und nachhaltige Angebote setzt, in der derzeitigen konjunkturellen Gesamtsituation erfolgversprechend? Trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen in Deutschland können die Betreiber auf eine gute Auslastung verweisen. „Mit über 60 Prozent vermieteter publikumswirksamer Fläche im VIVO haben wir - in einer Zeit massiver Umsatzrückgänge im Handel - einen guten Vermietungsstand erreicht“, sagt Peter Moll von der für die Vermarktung und Vermietung des VIVO zuständigen Firma „ecom“. Der Standort mitten in einer Großstadt und im Herzen des „Szeneviertels Ottensen, sowie die günstige Verkehrsanbindung durch den öffentlichen Nahverkehr biete gute Voraussetzungen für eine hohe Kundenfrequenz und damit für den wirtschaftlichen Erfolg des Zentrums, so Moll weiter.
Quelle: UD