Mode
Junges Designtalent entwirft nachhaltige Kollektion für OTTO
Die erfolgreiche Hamburger Jungdesignerin Julia Starp hat exklusiv für OTTO eine achtteilige Frühjahr/Sommer Kollektion entworfen. Die Kollektion besteht unter anderem aus der nachhaltig produzierten Baumwolle der Initiative Cotton made in Africa und macht einmal mehr deutlich: Nachhaltige Mode ist angesagt und stylisch.
17.01.2012
Mit der Kollektion "ECOREPUBLIC by Julia Starp" präsentiert OTTO zum Start der Frühjahr/Sommer Saison 2012 angesagte Outfits mit nachhaltiger Qualität. Im Mittelpunkt der Kollektion steht der Einsatz nachhaltiger Materialien, die unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte hergestellt wurden. Neben Bio-Baumwolle findet auch Baumwolle der Initiative Cotton made in Africa Verwendung. Die Initiative fördert den Baumwollanbau in Subsahara-Afrika, indem sie den Kleinbauern moderne, effiziente Anbaumethoden mit einem möglichst geringen Pestizideinsatz vermittelt. Dadurch trägt sie dazu bei, die Lebensbedingungen von aktuell rund 230.000 afrikanischen Kleinbauern und ihren Familien zu verbessern.
Julia Starp erntet mit ihren nachhaltigen Kreationen große Anerkennung in der Szene. Stars wie Barbara Meier und Sabine Kaack ließen sich schon von ihr einkleiden. 2012 wird sie abermals mit ihrer Kollektion auf der Berliner Fashion Week zu sehen sein. "Exklusivität und Nachhaltigkeit sind für mich kein Widerspruch. Im Gegenteil, meine Kreationen werden mit nachhaltigen Stoffen erst vollkommen", erklärt die 29-Jährige. Anhand von trendbewussten Designs von Tops, T-Shirts oder eines Mantels, zeigt Julia Starp, wie Nachhaltigkeit und Fashion zusammengebracht werden können und betont dabei: "Mir ist es wichtig, dass meine Mode länger als eine Saison getragen werden kann - auch dies ist Teil der nachhaltigen Philosophie meiner Mode."
Die komplette Kollektion "ECOREPUBLIC by Julia Starp" ist auf otto.de sowie im OTTO-Hauptkatalog Frühjahr/Sommer 2012 erhältlich.
Cotton made in Africa
Cotton made in Africa ist eine Initiative der Aid by Trade Foundation, die Hilfe zur Selbsthilfe durch Handel leistet. Ziel der Initiative ist es, die Lebensbedingungen afrikanischer Kleinbauern nachhaltig zu verbessern. Dafür baut sie eine Allianz internationaler Textilunternehmen auf, die die von afrikanischen Kleinbauern nachhaltig erzeugte Baumwolle für den Weltmarkt einkaufen und weiterverarbeiten. Die Baumwollbauern profitieren zudem durch Schulungen und Sozialprojekte von der Zusammenarbeit. Aktuell nehmen in Benin, Burkina Faso, Côte d'Ivoire, Malawi und Sambia rund 230.000 Kleinbauern an dem Programm teil. Im letzten Jahr kamen weltweit rund 15 Millionen Textilien aus Cotton made in Africa-Baumwolle in den Handel; für dieses Jahr rechnet die Initiative mit etwa 20 Millionen Teilen.
Julia Starp erntet mit ihren nachhaltigen Kreationen große Anerkennung in der Szene. Stars wie Barbara Meier und Sabine Kaack ließen sich schon von ihr einkleiden. 2012 wird sie abermals mit ihrer Kollektion auf der Berliner Fashion Week zu sehen sein. "Exklusivität und Nachhaltigkeit sind für mich kein Widerspruch. Im Gegenteil, meine Kreationen werden mit nachhaltigen Stoffen erst vollkommen", erklärt die 29-Jährige. Anhand von trendbewussten Designs von Tops, T-Shirts oder eines Mantels, zeigt Julia Starp, wie Nachhaltigkeit und Fashion zusammengebracht werden können und betont dabei: "Mir ist es wichtig, dass meine Mode länger als eine Saison getragen werden kann - auch dies ist Teil der nachhaltigen Philosophie meiner Mode."
Die komplette Kollektion "ECOREPUBLIC by Julia Starp" ist auf otto.de sowie im OTTO-Hauptkatalog Frühjahr/Sommer 2012 erhältlich.
Cotton made in Africa
Cotton made in Africa ist eine Initiative der Aid by Trade Foundation, die Hilfe zur Selbsthilfe durch Handel leistet. Ziel der Initiative ist es, die Lebensbedingungen afrikanischer Kleinbauern nachhaltig zu verbessern. Dafür baut sie eine Allianz internationaler Textilunternehmen auf, die die von afrikanischen Kleinbauern nachhaltig erzeugte Baumwolle für den Weltmarkt einkaufen und weiterverarbeiten. Die Baumwollbauern profitieren zudem durch Schulungen und Sozialprojekte von der Zusammenarbeit. Aktuell nehmen in Benin, Burkina Faso, Côte d'Ivoire, Malawi und Sambia rund 230.000 Kleinbauern an dem Programm teil. Im letzten Jahr kamen weltweit rund 15 Millionen Textilien aus Cotton made in Africa-Baumwolle in den Handel; für dieses Jahr rechnet die Initiative mit etwa 20 Millionen Teilen.
Quelle: UD / cp