Innovation & Forschung
Deutsche Spitzen-Forscher ausgezeichnet
Die diesjährigen Preisträger des Forschungspreises der Philip Morris Stiftung stellten heute in München ihre prämierten Projekte vor: ein Quantensprung in der Quantenphysik, 3D-Bilder der Gen-Transkription, die Globalisierung im neuen Geschichtsblick und ein faires Menschenbild der Volkswirtschaft. Den Preis teilen sich in diesem Jahr vier Wissenschaftler aus Berlin, Köln, Mainz und München.
23.04.2007
Der Forschungspreis der Philip Morris Stiftung wird seit 1983 verliehen und gilt
mit seinem Leitmotiv „Herausforderung Zukunft“ als eine der anerkanntesten
Auszeichnungen für Wissenschaftler in Deutschland. Der Preis ist mit insgesamt
100.000 Euro dotiert und mit einer umfassenden Kommunikation für die Preisträger
und deren Projekte verbunden.
Die Philip Morris Stiftung fördert herausragende natur- und geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen, die innovativ und zukunftsweisend sind, moderne Technologien verantwortungsvoll nutzen oder marktgerechte Lösungen bieten.
Die Preisträger 2007 im Einzelnen:
Prof. Dr. Immanuel Bloch, Mainz:
Atome in Gittern aus Licht - Wie Laserstrahlen Materie formen
Prof. Dr. Patrick Cramer, München:
Großes Kino aus der Zelle - Was bei der Gentranskription wirklich vor sich geht
Prof. Dr. Sebastian Conrad, Berlin:
Die Vielfalt der Moderne - Wie wir unsere globale Geschichte schreiben
Prof. Dr. Axel Ockenfels, Köln:
Die Vermessung der Menschlichkeit - Wie man kooperative Märkte gestaltet
Die Philip Morris Stiftung fördert herausragende natur- und geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen, die innovativ und zukunftsweisend sind, moderne Technologien verantwortungsvoll nutzen oder marktgerechte Lösungen bieten.
Die Preisträger 2007 im Einzelnen:
Prof. Dr. Immanuel Bloch, Mainz:
Atome in Gittern aus Licht - Wie Laserstrahlen Materie formen
Prof. Dr. Patrick Cramer, München:
Großes Kino aus der Zelle - Was bei der Gentranskription wirklich vor sich geht
Prof. Dr. Sebastian Conrad, Berlin:
Die Vielfalt der Moderne - Wie wir unsere globale Geschichte schreiben
Prof. Dr. Axel Ockenfels, Köln:
Die Vermessung der Menschlichkeit - Wie man kooperative Märkte gestaltet
Quelle: UD