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Neuer Händetrockner von Dyson

Dyson führt ein neues Modell seiner Airblade Händetrockner ein. Der neue Airblade Wash+Dry, mit dem die Hände wie beim Modell Tap direkt am Waschbecken mit hygienischer, HEPA gefilterter Luft getrocknet werden, ist bis zu 39 Prozent leiser als sein Vorgänger. Zudem haben die Dyson Ingenieure die CO2–Emissionen und den Wasserverbrauch weiter gesenkt sowie den Stromverbrauch reduziert und dadurch die bereits geringen Betriebskosten weiter optimiert.

17.05.2018

Neuer Händetrockner von Dyson
Der Dyson Airblade Wash+Dry ist die Weiterentwicklung des Airblade Tap.

Im Jahr 1907 begann die Ausstattung von Waschräumen mit Papierhandtüchern. Der erste elektrische Händetrockner kam 1948 auf den Markt. Bis heute können beide Varianten teuer und umweltschädlich sein. 2006 haben die Dyson Ingenieure mit der Erfindung der Airblade Technologie dem Jahrhundert der schlechten Performance von Händetrocknungsmethoden ein Ende gesetzt. 

Weiterentwicklung des Händetrockners Airblade Tap

Aber selbst bei vielen effizienten Händetrocknermodellen kann es nicht vermieden werden, dass Wasser beim Laufen zum separaten Händetrocknungsbereich auf den Boden tropft. Zudem kann starker Lärm aus dem Waschraum zum Problem werden. Dieser Herausforderung haben sich Dysons Ingenieure angenommen und den existierenden Airblade Tap Händetrockner weiterentwickelt, um Lärm zu reduzieren, aber gleichzeitig die schnelle Trocknungszeit beizubehalten. Dabei konnten zusätzlich die bereits hohe Kosteneffizienz und CO2-Emissionen weiter verbessert werden.

Das Resultat ist der neue Dyson Airblade Wash+Dry Händetrockner. Die sensorgesteuerte und somit berührungsfreie Einheit kombiniert eine Armatur mit einem Händetrockner, der die Hände in 14 Sekunden mit hygienischer, HEPA gefilterter Luft trocknet. Das Multifunktionsdesign spart Platz im Waschraum und vermeidet, dass Wasser auf den Boden tropft.

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Bis zu 39 Prozent leiser

Die Dyson Ingenieure haben die Lautstärke reduziert, indem sie den Dyson digitalen Motor V4 verbessert haben, der alle Dyson Airblade Händetrockner betreibt. Der modifizierte Motor zieht insgesamt weniger Luft ein, sodass Geräusche durch Luftaufwirbelung und Luftbewegung in engen Zwischenräumen vermindert werden.

Geringere Betriebskosten

Den Dyson Ingenieuren ist es zudem gelungen, den Stromverbrauch von 1.500 Watt auf 1.000 Watt zu verringern. Die jährlichen Betriebskosten für den neuen Dyson Airblade Wash+Dry Händetrockner konnten um über 30 Prozent reduziert werden und liegen nun bei 34 Euro. Die Betriebskosten der Dyson Airblade Händetrockner sind bis zu 98 Prozent geringer als bei Papierhandtüchern und bis zu 80 Prozent geringer als bei anderen Händetrocknern.

Querschnitt durch den Airblade Wash+Dry
Querschnitt durch den Airblade Wash+Dry

Weniger CO2 -Emissionen

Die neuen Dyson Airblade Wash+Dry Händetrockner produzieren 3,6 Gramm CO2 pro Trocknung, der Vorgänger Tap lag bei vier Gramm. Dyson Airblade Händetrockner erzeugen bis zu 85 Prozent weniger CO2 als einige andere Händetrockner und bis zu 83 Prozent weniger CO2 als Papierhandtücher. 

52 Prozent geringerer Wasserverbrauch

Der Wasserverbrauch des neuen Dyson Airblade Wash+Dry Händetrockners liegt bei 1,9 Liter pro Minute, der des Vorgängers Tap beträgt vier Liter pro Minute. Das Wasser strömt nur aus, wenn die Hände an den Sensor gehalten werden. Der 1,9 Liter Standard-Perlator und der sensorgesteuerte Wasserfluss sorgen somit für einen effizienten Wasserverbrauch.

Namhafte Unternehmen vertrauen auf die Airblade Technologie

Das Vorgängermodell Dyson Airblade Tap erfreute sich in Deutschland bereits großer Beliebtheit. Viele namhafte Unternehmen wie Rügenwalder Mühle, die Bauhaus Stiftung sowie zahlreiche Ikea, Mc Donald's und Burger King Filialen ließen sich durch die Vorteile gegenüber Papier überzeugen.

„Bei unserem hohen Besucheraufkommen war es mir wichtig, auf den hohen Papierhandtuchverbrauch zu verzichten. Daher habe ich mich bewusst für eine moderne und zugleich nachhaltige Händetrocknungslösung entschieden. Besonderer Vorteil beim Dyson Airblade Tap: wir konnten Tropfwasser auf dem Boden reduzieren und damit Kalkablagerungen vorbeugen“, berichtet Mario Feiler, Franchise-Nehmer der McDonald's Deutschland LLC.

Auch Marcel Rathmann, Stellvertretung Leitung Operations im Klimahaus Bremerhaven, ist zufrieden: „Mit der kurzen Trocknungszeit können wir Energie einsparen. Auch die Warteschlangen sind verschwunden und die Waschräume sehen jetzt sehr viel sauberer aus. Die Besucher sind begeistert von Hightech pur.“

Quelle: UD/cp
 

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