E-Mobilität: SCHOTT erweitert seine Ladeinfrastruktur am Standort Mainz
Für Mitarbeitende von SCHOTT, die elektrisch fahren, stehen auf den Parkplätzen des CERAN Technologiezentrums in Mombach und am Forschungszentrum in Marienborn jetzt je vier neue Ladesäulen zur Verfügung. Der Technologiekonzern SCHOTT bietet seinen Beschäftigten in Mainz damit bereits über 40 E-Lademöglichkeiten mit jeweils elf Kilowatt AC-Ladeleistung.
21.03.2023
„Durch die Erweiterung der Infrastruktur soll der Ausbau der E-Mobilität innerhalb der Belegschaft gefördert und die Suche nach Lademöglichkeiten erleichtert werden“, erklärt Matthias Hofmeister, Referent Energiewirtschaft bei SCHOTT. „Darüber hinaus bedeutet der Ausbau der Ladeinfrastruktur einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität.“
Die E-Ladestationen können von allen Mitarbeitenden und Leiharbeitnehmer:innen genutzt werden, weiterhin können Dienstwagen, Abteilungswagen und Poolfahrzeuge geladen werden. Tages-Besucher können ebenfalls laden. Es erfolgt eine verbrauchsgenaue Abrechnung der Ladevorgänge. Vor dem Starten des Ladevorgangs muss sich an den Ladepunkten per RFID-Ladekarte oder App authentifiziert werden.
Andere SCHOTT Standorte in Deutschland – wie Grünenplan, Landshut, Mitterteich und Müllheim – errichten nach und nach ebenfalls E-Parkplätze; somit sind auch Dienstreisen zwischen den Standorten problemlos mit Elektroautos möglich: Die Dienst- und Abteilungswagen können zu gleichen technischen Voraussetzungen an allen anderen Standorten laden. Hofmeister: „Wenn die E-Mobilität unter den Mitarbeitenden fortschreitet, kein Problem: Erweiterungen sind an allen Ladeplätzen möglich.“