Mobilität & Logistik
Weltweit erster Stickstoff-Motor entwickelt
Mobilität ohne jede Umweltbelastung? Das verspricht ein bayerischer Erfinder, der jetzt den ersten Stickstoff-Motor der Welt präsentiert.
28.07.2003
Heinrich Schmid hat eine Mission. Der Deggendorfer träumt davon, dass eines Tages Mobilität nichts mehr mit Verschmutzung zu tun hat. Jetzt ist er einen großen Schritt in diese Richtung weiter. Seine Firma N-GINE Corporation präsentierte jetzt den ersten Stickstoff-Motor der Welt.
Dieser nutzt kalte, verflüssigte Luft als Medium zur Energieübertragung aus der Umwelt, um z.B. Motoren anzutreiben. Anders als bei Benzin- oder Dieselantrieben handelt es sich nicht um einen Verbrennungsmotor. Als Treibstoff verwendet Schmid flüssigen Stickstoff. "Die Problematik Schadstoffausstoß und Lärmbelastung kennt unser Motor nicht."
Mit einer Energiebilanz von 1:0,75 (im Gegensatz zum Verbrennungsmotor mit 1:0,17) bringt unser System nicht nur ein Mehr an Leistung, sondern ist auch in finanzieller Hinsicht 50% günstiger im Einkauf als Benzin.
Wir nutzen das Element Stickstoff, das als regeneratives Element in der Luft vorhanden ist. Gespeichert in Batterien bzw. Tanks steht es uns als „Treibstoff“ für unseren N-GINE Motor zur Verfügung.
Der Erfinder setzt nun unter anderem auf Michael Schumacher: Im Kart-Center von dessen Eltern in Kerpen baut N-GINE in den kommenden Monaten zunächst fünf Kart-Modelle mit Stickstoff-Antrieb. Ebenso sollen Kleinflugzeuge, Leichtkrafträder und Stadtbusse mittelfristig auf N-GINE umgerüstet werden. Gerade im Bereich geschützter Gewässer
werden wir eine wichtige Rolle spielen, so hoffen die Erfinder. Der erste Testlauf mit einem N-GINE Motorboot hat bereits erfolgreich stattgefunden.
Die N-GINE Corporation mit Ihrem Vorstand Heinrich Schmid ist ein Team aus Wissenschaftlern, Ingenieuren, Technikern und Erfindern, das sich zur Aufgabe gemacht hat, das evolutionäre N-GINE Antriebssystem zu optimieren.
Dieser nutzt kalte, verflüssigte Luft als Medium zur Energieübertragung aus der Umwelt, um z.B. Motoren anzutreiben. Anders als bei Benzin- oder Dieselantrieben handelt es sich nicht um einen Verbrennungsmotor. Als Treibstoff verwendet Schmid flüssigen Stickstoff. "Die Problematik Schadstoffausstoß und Lärmbelastung kennt unser Motor nicht."
Mit einer Energiebilanz von 1:0,75 (im Gegensatz zum Verbrennungsmotor mit 1:0,17) bringt unser System nicht nur ein Mehr an Leistung, sondern ist auch in finanzieller Hinsicht 50% günstiger im Einkauf als Benzin.
Wir nutzen das Element Stickstoff, das als regeneratives Element in der Luft vorhanden ist. Gespeichert in Batterien bzw. Tanks steht es uns als „Treibstoff“ für unseren N-GINE Motor zur Verfügung.
Der Erfinder setzt nun unter anderem auf Michael Schumacher: Im Kart-Center von dessen Eltern in Kerpen baut N-GINE in den kommenden Monaten zunächst fünf Kart-Modelle mit Stickstoff-Antrieb. Ebenso sollen Kleinflugzeuge, Leichtkrafträder und Stadtbusse mittelfristig auf N-GINE umgerüstet werden. Gerade im Bereich geschützter Gewässer
werden wir eine wichtige Rolle spielen, so hoffen die Erfinder. Der erste Testlauf mit einem N-GINE Motorboot hat bereits erfolgreich stattgefunden.
Die N-GINE Corporation mit Ihrem Vorstand Heinrich Schmid ist ein Team aus Wissenschaftlern, Ingenieuren, Technikern und Erfindern, das sich zur Aufgabe gemacht hat, das evolutionäre N-GINE Antriebssystem zu optimieren.
Quelle: UD
