Mobilität & Logistik
Neues und Nachhaltiges zur IAA 2003
Die weltweit größte Automobilausstellung IAA eröffnet in Frankfurt am Main zum 60. Mal ihre Tore. Unter dem Motto Faszination Auto präsentieren rund 1.000 Aussteller elf Tage lang die Highlights und Trends der Automobilindustrie: Innovationen zu Technik, Komfort, Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Design. Ein wichtiges Thema sind auch die modernen Filtersysteme für Dieselmotoren, sogenannte Rußpartikelfilter.
08.09.2003
Die IAA verspricht ihren Besuchern wieder viele Superlativen: Mit 125 Weltpremieren, darunter 60 Weltneuheiten von Automobilherstellern, präsentiert sich die Messe als Top-Ereignis und Höhepunkt des Automobiljahres 2003. Aber nicht nur Optik und Fahrspass stehen im Vordergrund, sondern auch viele nachhaltige Innovationen. Herausragend ist etwa die Einführung der Rußpartikelfilter, die den Diesel in Zukunft sauberer machen sollen. Fast alle Autohersteller präsentieren ihre eigenen Filtersysteme. Hintergrund sind die zum Januar 2005 mit der europäischen Emissionsstufe EU4 neu in Kraft tretenden Abgasgrenzwerte.
So ist es BMW-Ingenieuren gelungen einen Filter zu entwickeln, der die Partikel fast vollständig eliminiert und die Einhaltung der künftigen EU4-Emissionsgrenzwerte auch bei größeren und leistungsstarken BMW-Modellen sicher stellt. Weitere motorinterne Maßnahmen zielen darauf ab, die Partikel gar nicht erst entstehen zu lassen. Dies alles ohne Nachteil für den Kunden.
Auch Peugeot hat eine nachhaltige Innovation zu bieten und feiert auf der IAA eine Weltpremiere: Mit dem Peugeot 307 HDi FAP 135 bringt der französische Hersteller den weltweit ersten Diesel-PKW auf den Markt, der serienmäßig mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP ausgestattet ist und bereits jetzt die Abgas-Grenzwerte der Euro 4-Norm erfüllt. Das von Peugeot entwickelte Rußpartikelfiltersystem FAP bewirkt eine Reduzierung der Dieselpartikel im Abgas auf die Grenze des Messbaren.
Mit der Entwicklung eines beschichteten Filters leistet auch der deutsche Autozulieferer Eberspächer einen wirksamen Beitrag für rußfreie Autos. Eine katalytische Beschichtung sorgt immer wieder durch Verbrennen des angesammelten Rußes für die notwendige Reinigung des Filters. Da keine Asche zurückbleibt, die die Motorleistung beeinträchtigt, weist der Filter eine sehr hohe Lebensdauer auf.
So ist es BMW-Ingenieuren gelungen einen Filter zu entwickeln, der die Partikel fast vollständig eliminiert und die Einhaltung der künftigen EU4-Emissionsgrenzwerte auch bei größeren und leistungsstarken BMW-Modellen sicher stellt. Weitere motorinterne Maßnahmen zielen darauf ab, die Partikel gar nicht erst entstehen zu lassen. Dies alles ohne Nachteil für den Kunden.
Auch Peugeot hat eine nachhaltige Innovation zu bieten und feiert auf der IAA eine Weltpremiere: Mit dem Peugeot 307 HDi FAP 135 bringt der französische Hersteller den weltweit ersten Diesel-PKW auf den Markt, der serienmäßig mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP ausgestattet ist und bereits jetzt die Abgas-Grenzwerte der Euro 4-Norm erfüllt. Das von Peugeot entwickelte Rußpartikelfiltersystem FAP bewirkt eine Reduzierung der Dieselpartikel im Abgas auf die Grenze des Messbaren.
Mit der Entwicklung eines beschichteten Filters leistet auch der deutsche Autozulieferer Eberspächer einen wirksamen Beitrag für rußfreie Autos. Eine katalytische Beschichtung sorgt immer wieder durch Verbrennen des angesammelten Rußes für die notwendige Reinigung des Filters. Da keine Asche zurückbleibt, die die Motorleistung beeinträchtigt, weist der Filter eine sehr hohe Lebensdauer auf.
Quelle: UD