Mobilität & Logistik
Opel engagiert sich für nachhaltige Mobilität im erweiterten Europa
Das erste Nachhaltigkeits-Forum auf europäischer Ebene hat die Adam Opel AG heute im Europäischen Parlament in Brüssel veranstaltet. Zentrales Thema: Die Perspektiven einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung in den EU-Beitrittsländern und einer nachhaltigen Mobilität für ganz Europa.
11.12.2003
Im Europäischen Parlament in Brüssel diskutierte die Adam Opel AG mit Vertretern von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Nichtregierungs-Organisationen. Opel-Vorstandsmitglied Klaudia Martini betonte die Bedeutung von emissionsfreien Brennstoffzellen-Autos mit Wasserstoff-Antrieb als wichtigste Grundlage einer nachhaltigen Mobilität der Zukunft. „Wir sind überzeugt, dass diese Technologie auch wirtschaftlich und kommerziell sehr gute Perspektiven hat. Unser Kostenziel ist klar: Im Jahr 2010 wollen wir die Technologieentwicklung so weit vorangetrieben haben, dass ein Brennstoffzellen-Antriebssystem 50 US-Dollar pro Kilowatt kostet“, sagte Klaudia Martini im Europäischen Parlament. Zu diesen Kosten sind Brennstoffzellen-Fahrzeuge im Markt wettbewerbsfähig.
Zu den Teilnehmer des Forums, das General Motors Europe und die Adam Opel AG gemeinsam durchführten, zählten neben Mitgliedern des Europäischen Parlaments und Entscheidungsträgern verschiedener Generaldirektionen der EU-Kommission auch der Staatsminister im Präsidialamt der Republik Polen, Dariusz Szymczycha, und der Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, Wolfgang Roth. Denn neben der Zukunft der Mobilität in Europa standen die Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in den EU-Beitrittsländern im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Zu den Teilnehmer des Forums, das General Motors Europe und die Adam Opel AG gemeinsam durchführten, zählten neben Mitgliedern des Europäischen Parlaments und Entscheidungsträgern verschiedener Generaldirektionen der EU-Kommission auch der Staatsminister im Präsidialamt der Republik Polen, Dariusz Szymczycha, und der Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, Wolfgang Roth. Denn neben der Zukunft der Mobilität in Europa standen die Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in den EU-Beitrittsländern im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Quelle: UD